03.12.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen fallen unter 10 USD
(shareribs.com) Chicago 03.12.14 - Die Agarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern wieder leichter. Mais und Sojabohnen rutschten deutlich ab, wobei die Sojabohnen unter die Marke von 10 USD rutschten.
März-Mais korrigierte um 8,5 Cents auf 3,8125 USD/Scheffel. Die Agrarfutures standen am Dienstag unter dem Eindruck eines festeren US-Dollars, der US-Getreide auf dem Weltmarkt weniger attraktiv macht. Darüber hinaus hat der Ölpreis seine Talfahrt wieder aufgenommen. Bei Benson Quinn Commodities wurde mitgeteilt, dass die globale Nachfrage nach US-Mais eher schwach sei, auch wenn die Exportdaten der vergangenen Wochen zumindest neutral ausfielen.
März-Weizen verlor 3,5 Cents auf 6,0325 USD/Scheffel. Der Weizenmarkt konzentriert sich derzeit auf die Wetterentwicklung und damit die Wachstumsbedingungen in den wichtigen Märkten Russland, der Ukraine und den USA. Aus Russland wurde gemeldet, dass dort der Export von Weizen erschwert wurde. Da aber Europa geographisch deutlich näher an vielen Weizenimporteuren ist, dürften potentielle Ausfälle Russlands in erster Linie von europäischen Lieferanten ausgeglichen werden.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 21,25 Cents auf 9,9575 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen waren es vor allem charttechnische Aspekte, die die Preise belasteten. Die Notierungen rutschten gestern unter die 100-Tagelinie, was weitere Verkäufe nach sich zog. Darüber hinaus hat sich das Wetter in Lateinamerika zuletzt verbessert, vor allem in Brasilien dürften sich die Pflanzen gut entwickeln, während es in Argentinien Unwetter gab. Auch bei den Sojabohnen sehen die Analysten von Benson Quinn einen Rückgang der Nachfrage.
März-Mais korrigierte um 8,5 Cents auf 3,8125 USD/Scheffel. Die Agrarfutures standen am Dienstag unter dem Eindruck eines festeren US-Dollars, der US-Getreide auf dem Weltmarkt weniger attraktiv macht. Darüber hinaus hat der Ölpreis seine Talfahrt wieder aufgenommen. Bei Benson Quinn Commodities wurde mitgeteilt, dass die globale Nachfrage nach US-Mais eher schwach sei, auch wenn die Exportdaten der vergangenen Wochen zumindest neutral ausfielen.
März-Weizen verlor 3,5 Cents auf 6,0325 USD/Scheffel. Der Weizenmarkt konzentriert sich derzeit auf die Wetterentwicklung und damit die Wachstumsbedingungen in den wichtigen Märkten Russland, der Ukraine und den USA. Aus Russland wurde gemeldet, dass dort der Export von Weizen erschwert wurde. Da aber Europa geographisch deutlich näher an vielen Weizenimporteuren ist, dürften potentielle Ausfälle Russlands in erster Linie von europäischen Lieferanten ausgeglichen werden.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 21,25 Cents auf 9,9575 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen waren es vor allem charttechnische Aspekte, die die Preise belasteten. Die Notierungen rutschten gestern unter die 100-Tagelinie, was weitere Verkäufe nach sich zog. Darüber hinaus hat sich das Wetter in Lateinamerika zuletzt verbessert, vor allem in Brasilien dürften sich die Pflanzen gut entwickeln, während es in Argentinien Unwetter gab. Auch bei den Sojabohnen sehen die Analysten von Benson Quinn einen Rückgang der Nachfrage.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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