17.06.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen fallen tief
(shareribs.com) Chicago 17.06.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag erneut leichter. Besonders die Sojabohnen lagen dabei unter Druck. Die Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete werden wieder etwas besser.
Juli-Mais korrigierte um 3,75 Cents auf 4,2525 USD/Scheffel. Die jüngsten Wetterprognosen setzen Mais wieder unter Druck. Wurde in den Vortagen noch eine längere Hitzewelle erwartet, hat sich dies etwas entspannt. CHS Hedging teilte mit, dass in der kommenden Woche überdurchschnittliche Regenfälle für das Gros des Maisgürtels erwartet werden. Das USDA meldete für das laufende Jahr Exportverkäufe von 909.700 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr lagen bei 178.700 Tonnen und damit unter den Prognosen.
Juli-Weizen verlor 5,0 Cents auf 4,725 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen lassen auch gutes Wetter für die Weizenanbaugebiete erwartet. Zunehmend belastet für Rohstoffe insgesamt sind die Äußerungen der US-Notenbank hinsichtlich der US-Konjunktur, welche die Investoren vorsichtiger werden ließen. Die Analysten von Strategie Grains haben ihre Prognosen für die Weizenernte in der EU unverändert bei 146,7 Mio. Tonnen belassen. Die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr 2016/17 lagen bei 762.800 Tonnen und damit deutlich über den Erwartungen.
Die Juli-Sojabohnen rutschten um 19,25 Cents auf 11,1925 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen fielen die Exportverkäufe besser aus als erwartet. Diese beliefen sich auf 816.400 Tonnen für das laufende Handelsjahr. Für das kommende Handelsjahr wurden 786.600 Tonnen geordert.
Juli-Mais korrigierte um 3,75 Cents auf 4,2525 USD/Scheffel. Die jüngsten Wetterprognosen setzen Mais wieder unter Druck. Wurde in den Vortagen noch eine längere Hitzewelle erwartet, hat sich dies etwas entspannt. CHS Hedging teilte mit, dass in der kommenden Woche überdurchschnittliche Regenfälle für das Gros des Maisgürtels erwartet werden. Das USDA meldete für das laufende Jahr Exportverkäufe von 909.700 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr lagen bei 178.700 Tonnen und damit unter den Prognosen.
Juli-Weizen verlor 5,0 Cents auf 4,725 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen lassen auch gutes Wetter für die Weizenanbaugebiete erwartet. Zunehmend belastet für Rohstoffe insgesamt sind die Äußerungen der US-Notenbank hinsichtlich der US-Konjunktur, welche die Investoren vorsichtiger werden ließen. Die Analysten von Strategie Grains haben ihre Prognosen für die Weizenernte in der EU unverändert bei 146,7 Mio. Tonnen belassen. Die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr 2016/17 lagen bei 762.800 Tonnen und damit deutlich über den Erwartungen.
Die Juli-Sojabohnen rutschten um 19,25 Cents auf 11,1925 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen fielen die Exportverkäufe besser aus als erwartet. Diese beliefen sich auf 816.400 Tonnen für das laufende Handelsjahr. Für das kommende Handelsjahr wurden 786.600 Tonnen geordert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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