05.10.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 05.10.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Die Sojabohnen konnten zulegen, da es in Brasilien zu trocken ist. Mais und Weizen zeigen sich wieder leichter.
Dezember-Mais verlor 0,4 Prozent auf 3,4825 USD/Scheffel. Mais wird weiterhin belastet vom hohen Angebot und den begrenzten Lagerflächen. Verschärft wird dies durch einen Bericht von Lanworth, in dem die Prognosen für die Ernte um 0,5 auf 171,3 Scheffel/Acre angehoben wurden. Im Rahmen des Ethanolberichtes wurde eine Produktion von 1,01 Mio. Barrel/Tag gemeldet, 14.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Lagerbestände kletterten um 805.000 auf 21,55 Mio. Tonnen.
Dezember-Weizen rutschte um 1,3 Prozent auf 4,42 USD/Scheffel nach unten. Weizen bleibt schwach und hat mit der gestrigen Korrektur die 10- und 40-Tagelinie unterschritten. In Australien verbessert sich das Wetter, wobei unklar ist, ob dies ausreicht, um die dürregeschädigten Pflanzen zu retten. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Rohstofffonds wieder verstärkt auf der Verkäuferseite stehen, was die Preise anhaltend belastet.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,3 Prozent auf 9,5825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zeigten sich gegen den Trend fester. Die Trockenheit in Teilen Brasiliens stützt die Preise. In den kommenden sieben bis zehn Tagen werden keine Niederschläge erwartet. Damit können die Bauern nicht wie gewünscht die Ernte ausbringen. Bei Lanworth wurden die Prognosen für die Erträge der US-Ernte um 0,5 auf 49,3 Scheffel/Acre angehoben.
Dezember-Mais verlor 0,4 Prozent auf 3,4825 USD/Scheffel. Mais wird weiterhin belastet vom hohen Angebot und den begrenzten Lagerflächen. Verschärft wird dies durch einen Bericht von Lanworth, in dem die Prognosen für die Ernte um 0,5 auf 171,3 Scheffel/Acre angehoben wurden. Im Rahmen des Ethanolberichtes wurde eine Produktion von 1,01 Mio. Barrel/Tag gemeldet, 14.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Lagerbestände kletterten um 805.000 auf 21,55 Mio. Tonnen.
Dezember-Weizen rutschte um 1,3 Prozent auf 4,42 USD/Scheffel nach unten. Weizen bleibt schwach und hat mit der gestrigen Korrektur die 10- und 40-Tagelinie unterschritten. In Australien verbessert sich das Wetter, wobei unklar ist, ob dies ausreicht, um die dürregeschädigten Pflanzen zu retten. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Rohstofffonds wieder verstärkt auf der Verkäuferseite stehen, was die Preise anhaltend belastet.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,3 Prozent auf 9,5825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zeigten sich gegen den Trend fester. Die Trockenheit in Teilen Brasiliens stützt die Preise. In den kommenden sieben bis zehn Tagen werden keine Niederschläge erwartet. Damit können die Bauern nicht wie gewünscht die Ernte ausbringen. Bei Lanworth wurden die Prognosen für die Erträge der US-Ernte um 0,5 auf 49,3 Scheffel/Acre angehoben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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