28.04.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 28.04.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch überwiegend leichter. Bei Mais und Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen, die Sojabohnen konnten sich hingegen behaupten.
Juli-Mais korrigierte um 2,5 Cents auf 3,845 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben am Mittwoch einen Teil ihrer Gewinne der Vortage mitgenommen. Dabei war das Marktumfeld eher positiv, die Ölpreise stiegen erneut deutlich. Auch zeigte sich der US-Dollar schwächer, nachdem die US-Notenbank den Leitzins weiterhin nicht angehoben hat. In den USA wird eine Verbesserung des Wetters erwartet, was eine Beschleunigung der Aussaat auslösen könnte. Bis dahin soll es aber weiterhin Niederschläge geben. Der Ethanolbericht fiel durchwachsen aus. Die Ethanolbestände sanken um 417.000 auf 21,6 Mio. Barrel, gleichzeitig sank aber auch die Produktion um 12.000 auf 927.000 Barrel/Tag.
Juli-Weizen verlor 4,25 Cents auf 4,835 USD/Scheffel. Bei Weizen halten sich die Marktteilnehmer zurück, nachdem die Notierungen kürzlich deutlich anstiegen. Das Wetter in den Anbauregionen in den wichtigen Anbauregionen ist das Wetter weiterhin vorteilhaft, weshalb hier kaum Kursanstiege zu erwarten sind.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 1,25 Cents auf 10,285 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben, obgleich die Analysten der Rabobank sich bärisch äußerten. So bleibe das Marktfundament langfristig bärisch, was die Preise drücken werde, so die Analysten. Am Mittwoch sorgte aber die starke Nachfrage aus China für steigende Preise. Wie ein Analyst mitteilte, geht das Gerücht, China habe in der vergangenen Woche rund 50 Lieferungen Sojabohnen in Brasilien, Argentinien und den USA geordert. Das USDA meldete am Mittwoch die Order von 340.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung in diesem Handelsjahr.
Juli-Mais korrigierte um 2,5 Cents auf 3,845 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben am Mittwoch einen Teil ihrer Gewinne der Vortage mitgenommen. Dabei war das Marktumfeld eher positiv, die Ölpreise stiegen erneut deutlich. Auch zeigte sich der US-Dollar schwächer, nachdem die US-Notenbank den Leitzins weiterhin nicht angehoben hat. In den USA wird eine Verbesserung des Wetters erwartet, was eine Beschleunigung der Aussaat auslösen könnte. Bis dahin soll es aber weiterhin Niederschläge geben. Der Ethanolbericht fiel durchwachsen aus. Die Ethanolbestände sanken um 417.000 auf 21,6 Mio. Barrel, gleichzeitig sank aber auch die Produktion um 12.000 auf 927.000 Barrel/Tag.
Juli-Weizen verlor 4,25 Cents auf 4,835 USD/Scheffel. Bei Weizen halten sich die Marktteilnehmer zurück, nachdem die Notierungen kürzlich deutlich anstiegen. Das Wetter in den Anbauregionen in den wichtigen Anbauregionen ist das Wetter weiterhin vorteilhaft, weshalb hier kaum Kursanstiege zu erwarten sind.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 1,25 Cents auf 10,285 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben, obgleich die Analysten der Rabobank sich bärisch äußerten. So bleibe das Marktfundament langfristig bärisch, was die Preise drücken werde, so die Analysten. Am Mittwoch sorgte aber die starke Nachfrage aus China für steigende Preise. Wie ein Analyst mitteilte, geht das Gerücht, China habe in der vergangenen Woche rund 50 Lieferungen Sojabohnen in Brasilien, Argentinien und den USA geordert. Das USDA meldete am Mittwoch die Order von 340.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung in diesem Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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