26.07.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 26.07.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag uneinheitlich. Die Sojabohnen sackten weiter nach unten. Im elektronischen Handel zeigen die Sojabohnen eine leichte Gegenbewegung.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 0,25 Cents auf 3,41 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel veränderte Mais nur wenig. Das schwache Marktumfeld, angeführt von den Sojabohnen und auch bei Rohöl, sorgte für Zurückhaltung bei den Investoren. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Mais lagen bei 1,31 Mio. Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen.
September-Weizen gibt 2,75 Cents auf 4,2625 USD/Scheffel ab. Weizen steht anhaltend unter dem Eindruck des schlechten Wetters in den europäischen Anbaugebieten. Der Preis für Weizen in Paris zog in der letzten Woche deutlich an. Die Analysten der Mars gehen dennoch davon aus, dass die Erträge bei 7,07 Tonnen/ha liegen werden, was als relativ stark erachtet wird. Die wöchentlichen Exportinspektionen in den USA zeigten Lieferungen von 500.000 Tonnen.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 7,0 Cents auf 9,7325 USD/Scheffel. Die Sojabohnen schlossen am Montag erneut deutlich und zeigen heute leichte Gegenbewegung. Seit Monatsbeginn lagen die Sojabohnen massiv unter Druck und Beobachter erwarten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen werde. Das USDA meldete Exportinspektionen von 700.000 Tonnen, erwartet 350.000 bis 550.000 Tonnen.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 0,25 Cents auf 3,41 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel veränderte Mais nur wenig. Das schwache Marktumfeld, angeführt von den Sojabohnen und auch bei Rohöl, sorgte für Zurückhaltung bei den Investoren. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Mais lagen bei 1,31 Mio. Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen.
September-Weizen gibt 2,75 Cents auf 4,2625 USD/Scheffel ab. Weizen steht anhaltend unter dem Eindruck des schlechten Wetters in den europäischen Anbaugebieten. Der Preis für Weizen in Paris zog in der letzten Woche deutlich an. Die Analysten der Mars gehen dennoch davon aus, dass die Erträge bei 7,07 Tonnen/ha liegen werden, was als relativ stark erachtet wird. Die wöchentlichen Exportinspektionen in den USA zeigten Lieferungen von 500.000 Tonnen.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 7,0 Cents auf 9,7325 USD/Scheffel. Die Sojabohnen schlossen am Montag erneut deutlich und zeigen heute leichte Gegenbewegung. Seit Monatsbeginn lagen die Sojabohnen massiv unter Druck und Beobachter erwarten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen werde. Das USDA meldete Exportinspektionen von 700.000 Tonnen, erwartet 350.000 bis 550.000 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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