04.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen auf Jahrestief
(shareribs.com) Chicago 04.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag durchwachsen. Die Sojabohnen lagen unter Druck, nachdem die Prognosen für die Anbauflächen deutlich angehoben wurden. Mais und Weizen zogen an.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,8 Prozent auf 3,6625 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag wieder leicht nach oben, wobei Analysten davon ausgehen, dass das weitere Aufwärtsniveau begrenzt ist. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,48 Mio. Tonnen, was über den Erwartungen von 1,2 bis 1,4 Mio. Tonnen lag.
Mai-Weizen stieg um 0,4 Prozent auf 4,28 USD/Scheffel. Die Aussichten für die Ernte haben sich zuletzt wieder verbessert, gestützt vom besseren Wetter in den US-Anbaugebieten. In den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion hat sich das Wetter zuletzt ebenfalls verbessert, die Kälte in einigen Gegenden hat die Ernte kaum geschädigt.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 0,7 Prozent auf 9,395 USD/Scheffel. Die Sojabohnen rutschten am Montag auf das geringste Kursniveau seit einem Jahr ab. Der USDA-Bericht zu den Anbauflächen am Freitag sorgt weiter für fallende Kurse. Darüber hinaus haben Analysten erneut die Prognosen für die Ernte in Lateinamerika angehoben. Nachdem die Investoren zuletzt ihre Longs auf Sojabohnen reduziert haben, verstärkte sich dieser Trend am Freitag nochmals. Die Exportinspektionen fielen besser aus als erwartet.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,8 Prozent auf 3,6625 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag wieder leicht nach oben, wobei Analysten davon ausgehen, dass das weitere Aufwärtsniveau begrenzt ist. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,48 Mio. Tonnen, was über den Erwartungen von 1,2 bis 1,4 Mio. Tonnen lag.
Mai-Weizen stieg um 0,4 Prozent auf 4,28 USD/Scheffel. Die Aussichten für die Ernte haben sich zuletzt wieder verbessert, gestützt vom besseren Wetter in den US-Anbaugebieten. In den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion hat sich das Wetter zuletzt ebenfalls verbessert, die Kälte in einigen Gegenden hat die Ernte kaum geschädigt.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 0,7 Prozent auf 9,395 USD/Scheffel. Die Sojabohnen rutschten am Montag auf das geringste Kursniveau seit einem Jahr ab. Der USDA-Bericht zu den Anbauflächen am Freitag sorgt weiter für fallende Kurse. Darüber hinaus haben Analysten erneut die Prognosen für die Ernte in Lateinamerika angehoben. Nachdem die Investoren zuletzt ihre Longs auf Sojabohnen reduziert haben, verstärkte sich dieser Trend am Freitag nochmals. Die Exportinspektionen fielen besser aus als erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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