23.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Soja-Exporte enttäuschen
(shareribs.com) Chicago 23.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend leichter. Vor allem die jüngsten Exporte der Sojabohnen fielen schwachen aus, während jene von Weizen eine gute Performance zeigten. Im elektronischen Handel geht es leicht nach oben.
Juli-Mais verbessert sich gegenwärtig um 0,5 Cents auf 3,8125 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf lagen die Maisnotierungen deutlich unter Druck. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 528.800 Tonnen für die diesjährige Ernte und 124.000 Tonnen für die neue Ernte. Das bessere Wetter in den USA sorgt dafür, dass der Stress für die Pflanzen etwas nachlässt. Die Exportnachfrage insgesamt wird gegenwärtig als schwach erachtet. Wie Country Futures mitteilte, liegen die Exportverkäufe für die Ernte gegenwärtig bei 2,87 Mio. Tonnen, ein Rückgang von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Juli-Weizen gewinnt 2,75 Cents auf 4,78 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen stand unter dem Eindruck der schwachen Performance von Mais Hinzukommt, dass die Dürre in North Dakota etwas nachgelassen hat, in South Dakota und Montana ist es hingegen noch trockener. Weiterhin sorgt die laufende Ernte von Weizen für sinkende Preise. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 542.900 Tonnen, was über den Erwartungen lag.
Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 2,5 Cents auf 9,2575 USD/Scheffel. Gestern ging es dort um 1,4 Prozent nach unten, das geringste Niveau für einen Spot-Kontrakt seit 15 Monaten. Die Exportverkäufe fielen schwach aus und lagen bei lediglich 111.200 Tonnen für das laufende Handelsjahr und lediglich 3.800 Tonnen für das kommende Handelsjahr, während 150.000 bis 350.000 Tonnen erwartet wurden. Die Exportverkäufe für das kommende Handelsjahr liegen bei 3,44 Mio. Tonnen, vor einem Jahr waren es 6,21 Mio. Tonnen. Ebenfalls belastend fielen die Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete aus.
Juli-Mais verbessert sich gegenwärtig um 0,5 Cents auf 3,8125 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf lagen die Maisnotierungen deutlich unter Druck. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 528.800 Tonnen für die diesjährige Ernte und 124.000 Tonnen für die neue Ernte. Das bessere Wetter in den USA sorgt dafür, dass der Stress für die Pflanzen etwas nachlässt. Die Exportnachfrage insgesamt wird gegenwärtig als schwach erachtet. Wie Country Futures mitteilte, liegen die Exportverkäufe für die Ernte gegenwärtig bei 2,87 Mio. Tonnen, ein Rückgang von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Juli-Weizen gewinnt 2,75 Cents auf 4,78 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen stand unter dem Eindruck der schwachen Performance von Mais Hinzukommt, dass die Dürre in North Dakota etwas nachgelassen hat, in South Dakota und Montana ist es hingegen noch trockener. Weiterhin sorgt die laufende Ernte von Weizen für sinkende Preise. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 542.900 Tonnen, was über den Erwartungen lag.
Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 2,5 Cents auf 9,2575 USD/Scheffel. Gestern ging es dort um 1,4 Prozent nach unten, das geringste Niveau für einen Spot-Kontrakt seit 15 Monaten. Die Exportverkäufe fielen schwach aus und lagen bei lediglich 111.200 Tonnen für das laufende Handelsjahr und lediglich 3.800 Tonnen für das kommende Handelsjahr, während 150.000 bis 350.000 Tonnen erwartet wurden. Die Exportverkäufe für das kommende Handelsjahr liegen bei 3,44 Mio. Tonnen, vor einem Jahr waren es 6,21 Mio. Tonnen. Ebenfalls belastend fielen die Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete aus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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