04.04.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Schnäppchenjäger ziehen Agrarfutures nach oben
(shareribs.com) Chicago 04.04.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade bewegten sich gestern nach oben, getrieben von Schnäppchenjägern. Die jüngsten Exportdaten fielen positiv aus. Zudem verkaufen die Bauern wieder weniger Mais da Preis unter die 5 USD-Marke fiel.
Mai-Mais stieg um 4,25 Cents auf 5,00 USD/Scheffel. Mais profitiert von der anhaltend hohen Nachfrage und den Bauern, die ihren Mais unter 5,00 USD nicht verkaufen wollten. Weiterhin geht man davon aus, dass die anhaltend geringen Temperaturen in den USA die Aussaat von Mais verringern. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 960.000 Tonnen und damit deutlich unter dem Vorwochenniveau, aber immer noch auf sehr hohem Niveau.
Mai-Weizen verbesserte sich um 6,75 Cents auf 6,76 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exportverkäufe bei Weizen lagen bei 336.400 Tonnen und damit um 16 Prozent unter dem Vorwochenniveau. Dennoch konnte der Kontrakt Kursgewinne verzeichnen, da dieser aus charttechnischer Sicht attraktiv geworden ist. Das Wetter in den USA bleibt weiterhin eher schlecht, die erwarteten Regenfälle dürften kaum ausreichen, um die trockenen Böden ausreichend mit Wasser zu versorgen.
Die Mai-Sojabohnen legten um 13,0 Cents auf 14,7525 USD/Scheffel zu. Dabei fielen die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr mit nur 66.200 Tonnen sehr schwach aus. Die Käufer konzentrieren sich derzeit vor allem auf Lieferungen aus Brasilien und Argentinien. Informa Economics haben ihre Prognosen für die Sojaproduktion Brasiliens von 88,6 auf 86,75 Mio. Tonnen gesenkt. Die Prognose für die Ernte in Argentinien wurde um 500.000 Tonnen auf 54,5 Mio. Tonnen angehoben.
Mai-Mais stieg um 4,25 Cents auf 5,00 USD/Scheffel. Mais profitiert von der anhaltend hohen Nachfrage und den Bauern, die ihren Mais unter 5,00 USD nicht verkaufen wollten. Weiterhin geht man davon aus, dass die anhaltend geringen Temperaturen in den USA die Aussaat von Mais verringern. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 960.000 Tonnen und damit deutlich unter dem Vorwochenniveau, aber immer noch auf sehr hohem Niveau.
Mai-Weizen verbesserte sich um 6,75 Cents auf 6,76 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exportverkäufe bei Weizen lagen bei 336.400 Tonnen und damit um 16 Prozent unter dem Vorwochenniveau. Dennoch konnte der Kontrakt Kursgewinne verzeichnen, da dieser aus charttechnischer Sicht attraktiv geworden ist. Das Wetter in den USA bleibt weiterhin eher schlecht, die erwarteten Regenfälle dürften kaum ausreichen, um die trockenen Böden ausreichend mit Wasser zu versorgen.
Die Mai-Sojabohnen legten um 13,0 Cents auf 14,7525 USD/Scheffel zu. Dabei fielen die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr mit nur 66.200 Tonnen sehr schwach aus. Die Käufer konzentrieren sich derzeit vor allem auf Lieferungen aus Brasilien und Argentinien. Informa Economics haben ihre Prognosen für die Sojaproduktion Brasiliens von 88,6 auf 86,75 Mio. Tonnen gesenkt. Die Prognose für die Ernte in Argentinien wurde um 500.000 Tonnen auf 54,5 Mio. Tonnen angehoben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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