14.12.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Rebound bei Weizen, Mais behauptet
(shareribs.com) Chicago 14.12.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch fester. Vor allem für Weizen ging es nach oben, nachdem der Preis in den vergangenen Tagen mehrmals neue Tiefs erreichte.
März-Mais stieg um 0,3 Prozent 3,49 USD/Scheffel. Das geringe Kursniveau bei den Agrarrohstoffen hat am Mittwoch zu einer Gegenbewegung geführt. Einige Marktteilnehmer sehen den Markt als überverkauft an, was vor allem für Weizen gilt. Die Ethanolproduktion lag in den USA in der vergangenen Woche bei 1,089 Mio. Barrel/Tag und ist damit leicht zurückgegangen. Auf Sicht des Jahres ist der Ausstoß von Ethanol in den USA leicht gestiegen.
März-Weizen kletterte um 1,5 Prozent auf 4,1675 USD/Scheffel. Weizen hat in den vergangenen Tagen immer wieder neue Tiefs markiert. Dies machte den Wiedereinstieg für die Marktteilnehmer leichter. Zudem wurde in Frankreich mitgeteilt, dass man US-Weizen wieder für wettbewerbsfähiger halte. Die Äußerung der französischen AgriMer erfolgte, während man die Prognosen für die französischen Exporte reduzierte. Brasilien plant derweil, den Import von russischen Weizen zu erlauben. Bislang hat das Land das Gros des Bedarfs in Argentinien und teilweise in den USA gedeckt.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,4 Prozent auf 9,7925 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen haben leicht zulegen können. Dabei wird besseres Wetter in den argentinischen Anbaugebieten erwartet, dies allerdings in einem Zeitraum von zwei Wochen. Gleichzeitig gibt es Spekulationen darüber, dass es für einen Teil der Ernte bereits zu spät sei, wenn die Niederschläge nicht ausreichend hoch ausfallen. Das relativ geringe Kursniveau bei den Sojabohnen sorgt auch dafür, dass US-Sojabohnen zunehmend wettbewerbsfähig werden.
März-Mais stieg um 0,3 Prozent 3,49 USD/Scheffel. Das geringe Kursniveau bei den Agrarrohstoffen hat am Mittwoch zu einer Gegenbewegung geführt. Einige Marktteilnehmer sehen den Markt als überverkauft an, was vor allem für Weizen gilt. Die Ethanolproduktion lag in den USA in der vergangenen Woche bei 1,089 Mio. Barrel/Tag und ist damit leicht zurückgegangen. Auf Sicht des Jahres ist der Ausstoß von Ethanol in den USA leicht gestiegen.
März-Weizen kletterte um 1,5 Prozent auf 4,1675 USD/Scheffel. Weizen hat in den vergangenen Tagen immer wieder neue Tiefs markiert. Dies machte den Wiedereinstieg für die Marktteilnehmer leichter. Zudem wurde in Frankreich mitgeteilt, dass man US-Weizen wieder für wettbewerbsfähiger halte. Die Äußerung der französischen AgriMer erfolgte, während man die Prognosen für die französischen Exporte reduzierte. Brasilien plant derweil, den Import von russischen Weizen zu erlauben. Bislang hat das Land das Gros des Bedarfs in Argentinien und teilweise in den USA gedeckt.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,4 Prozent auf 9,7925 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen haben leicht zulegen können. Dabei wird besseres Wetter in den argentinischen Anbaugebieten erwartet, dies allerdings in einem Zeitraum von zwei Wochen. Gleichzeitig gibt es Spekulationen darüber, dass es für einen Teil der Ernte bereits zu spät sei, wenn die Niederschläge nicht ausreichend hoch ausfallen. Das relativ geringe Kursniveau bei den Sojabohnen sorgt auch dafür, dass US-Sojabohnen zunehmend wettbewerbsfähig werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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