14.10.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Rally bei Weizen und Mais
(shareribs.com) Chicago 14.10.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern teils deutlich fester. Weizen kletterte um knapp fünf Prozent, auch Mais legte kräftig zu. Die Sojabohnen hinkten etwas hinterher.
Dezember-Mais stieg um 3,8 Prozent auf 3,495 USD/Scheffel. Mais folgte Weizen nach oben. Darüber hinaus wurden die Notierungen gestützt vom Rückgang der Ethanolbestände in den USA um 784.000 Barrel auf 19,39 Mio. Barrel in der vergangenen Woche. Die Ethanolproduktion sank um 18.000 Barrel/Tag auf 962.000 Barrel.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 4,9 Prozent auf 4,16 USD/Scheffel. Die Notierungen wurden gestützt von Spekulationen über eine steigende Nachfrage von Rohstofffonds, welche sich wiederum engagieren, da die Exportnachfrage anziehen dürfte. Ägypten und Algerien haben angekündigt, Weizen auf dem Weltmarkt zu kaufen, Saudi-Arabien eröffnete eine Ausschreibung über 595.000 Tonnen.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,0 Prozent auf 9,5625 USD/Scheffel. Die Erholung von Mais zog wiederum Sojabohnen nach oben. In Argentinien hat die Getreidebörse in Buenos Aires die Prognosen für die Anbaufläche von Sojabohnen um drei Prozent auf 19,6 Mio. ha gesenkt. Man geht davon aus, dass die Bauern verstärkt auf Mais setzen, da es hierauf keine Exportzölle erhoben werden. Die Pläne für die Reduktion der Exportzölle auf Sojabohnen wurden verschoben.
Dezember-Mais stieg um 3,8 Prozent auf 3,495 USD/Scheffel. Mais folgte Weizen nach oben. Darüber hinaus wurden die Notierungen gestützt vom Rückgang der Ethanolbestände in den USA um 784.000 Barrel auf 19,39 Mio. Barrel in der vergangenen Woche. Die Ethanolproduktion sank um 18.000 Barrel/Tag auf 962.000 Barrel.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 4,9 Prozent auf 4,16 USD/Scheffel. Die Notierungen wurden gestützt von Spekulationen über eine steigende Nachfrage von Rohstofffonds, welche sich wiederum engagieren, da die Exportnachfrage anziehen dürfte. Ägypten und Algerien haben angekündigt, Weizen auf dem Weltmarkt zu kaufen, Saudi-Arabien eröffnete eine Ausschreibung über 595.000 Tonnen.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,0 Prozent auf 9,5625 USD/Scheffel. Die Erholung von Mais zog wiederum Sojabohnen nach oben. In Argentinien hat die Getreidebörse in Buenos Aires die Prognosen für die Anbaufläche von Sojabohnen um drei Prozent auf 19,6 Mio. ha gesenkt. Man geht davon aus, dass die Bauern verstärkt auf Mais setzen, da es hierauf keine Exportzölle erhoben werden. Die Pläne für die Reduktion der Exportzölle auf Sojabohnen wurden verschoben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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