02.12.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Rally bei Weizen, Mais und Sojabohnen flach
(shareribs.com) Chicago 02.12.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich gestern fester, wobei es vor allem für Weizen deutlich nach oben ging. Das Getreide konnte die Marke von 6,00 USD zurückerobern.
März-Mais kletterte um 1,0 Cents auf 3,8975 USD/Scheffel. Die Maisnotierungen konnten zum Wochenauftakt nur wenig vom externen Aufwärtsdruck profitieren. Die starke Erholung beim Ölpreis und sogar bei Weizen interessierte die Marktteilnehmer wenig. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 743.769 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag, jedoch deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus. Das USDA teilte weiterhin mit, dass 126.000 Tonnen Mais von einem nichtgenannten Käufer geordert wurden.
März-Weizen stieg um 28,25 Cents auf 6,0675 USD/Scheffel. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen ist auf Sorgen über die Ernte in Osteuropa und Russland zurückzuführen. In der Ukraine und Russland, aber auch in den USA ist es weiterhin sehr kalt, während unzureichende Schneedecken die jungen Pflanzen kaum schützen könnten. Die Entwicklung in Russland und der Ukraine dürfte im Verlauf des kommenden Jahres Auswirkungen auf die Exporte der beiden Länder haben.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 1,0 Cents auf 10,17 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen fielen die Exporte gut aus, lagen mit 1,85 Mio. Tonnen aber weit unter dem Vorwochenniveau von 2,85 Mio. Tonnen. Die Erholung bei Rohöl sorgte für eine leichte Gegenbewegung bei Sojaöl, welches auch die Sojabohnen stützte.
März-Mais kletterte um 1,0 Cents auf 3,8975 USD/Scheffel. Die Maisnotierungen konnten zum Wochenauftakt nur wenig vom externen Aufwärtsdruck profitieren. Die starke Erholung beim Ölpreis und sogar bei Weizen interessierte die Marktteilnehmer wenig. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 743.769 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag, jedoch deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus. Das USDA teilte weiterhin mit, dass 126.000 Tonnen Mais von einem nichtgenannten Käufer geordert wurden.
März-Weizen stieg um 28,25 Cents auf 6,0675 USD/Scheffel. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen ist auf Sorgen über die Ernte in Osteuropa und Russland zurückzuführen. In der Ukraine und Russland, aber auch in den USA ist es weiterhin sehr kalt, während unzureichende Schneedecken die jungen Pflanzen kaum schützen könnten. Die Entwicklung in Russland und der Ukraine dürfte im Verlauf des kommenden Jahres Auswirkungen auf die Exporte der beiden Länder haben.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 1,0 Cents auf 10,17 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen fielen die Exporte gut aus, lagen mit 1,85 Mio. Tonnen aber weit unter dem Vorwochenniveau von 2,85 Mio. Tonnen. Die Erholung bei Rohöl sorgte für eine leichte Gegenbewegung bei Sojaöl, welches auch die Sojabohnen stützte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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