08.05.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Maisaussaat kommt zügig voran, Weizen tiefrot
(shareribs.com) Chicago 08.05.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag leichter. Die Sojabohnen fielen auf ein Monatstief, Weizen korrigierte um mehr als drei Prozent. Die Maisaussaat kommt langsam in Schwung.
Juli-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 4,0075 USD/Scheffel. Bei den Agrarfutures am kam es am Montag zu einer technischen Korrektur. Diese zeigte sich auch bei Mais welcher unter dem Eindruck der bevorstehenden Veröffentlichung des Crop Progress Report stand, der dann nach Handelsschluss veröffentlicht wurde. Hier teilte das USDA mit, dass die Aussaat zu 39 Prozent abgeschlossen ist, nach 17 Prozent in der Vorwoche und 44 Prozent vor einem Jahr. Die Aussaat wurde somit in der vergangenen Woche deutlich beschleunigt.
Juli-Weizen rutschte um 14,75 Cents auf 5,115 USD/Scheffel nach unten. Hier haben die Marktteilnehmer einen Teil ihrer Gewinne der Vorwoche mitgenommen. Die Marktteilnehmer haben den relativ schlechten Zustand der Ernte eingepreist, was nun aber als übertrieben erachtet wurde. Im Rahmen des Crop Progress Report berichtete das USDA, dass 34 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ eingestuft wurden, nach 33 Prozent in der Vorwoche. Vor einem Jahr waren es 53 Prozent.
Die Juli-Sojabohnen verloren 25,25 Cents auf 10,115 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sackten ebenfalls ab, wobei sich hier die Korrektur bei Sojamehl negativ auswirkte. Darüber hinaus haben die Analysten von AgRural ihre Prognosen für die Sojaernte in Brasilien um 200.00 auf 119,2 Mio. Tonnen angehoben. Daneben geht auch weiterhin das Gespenst der chinesischen Importzölle auf US-Sojabohnen um. Nachdem erste Handelsgespräche zwischen China und den USA in der letzten Woche ergebnislos beendet wurden, ist die Angst vor einem Scheitern hier wieder gewachsen.
Juli-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 4,0075 USD/Scheffel. Bei den Agrarfutures am kam es am Montag zu einer technischen Korrektur. Diese zeigte sich auch bei Mais welcher unter dem Eindruck der bevorstehenden Veröffentlichung des Crop Progress Report stand, der dann nach Handelsschluss veröffentlicht wurde. Hier teilte das USDA mit, dass die Aussaat zu 39 Prozent abgeschlossen ist, nach 17 Prozent in der Vorwoche und 44 Prozent vor einem Jahr. Die Aussaat wurde somit in der vergangenen Woche deutlich beschleunigt.
Juli-Weizen rutschte um 14,75 Cents auf 5,115 USD/Scheffel nach unten. Hier haben die Marktteilnehmer einen Teil ihrer Gewinne der Vorwoche mitgenommen. Die Marktteilnehmer haben den relativ schlechten Zustand der Ernte eingepreist, was nun aber als übertrieben erachtet wurde. Im Rahmen des Crop Progress Report berichtete das USDA, dass 34 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ eingestuft wurden, nach 33 Prozent in der Vorwoche. Vor einem Jahr waren es 53 Prozent.
Die Juli-Sojabohnen verloren 25,25 Cents auf 10,115 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sackten ebenfalls ab, wobei sich hier die Korrektur bei Sojamehl negativ auswirkte. Darüber hinaus haben die Analysten von AgRural ihre Prognosen für die Sojaernte in Brasilien um 200.00 auf 119,2 Mio. Tonnen angehoben. Daneben geht auch weiterhin das Gespenst der chinesischen Importzölle auf US-Sojabohnen um. Nachdem erste Handelsgespräche zwischen China und den USA in der letzten Woche ergebnislos beendet wurden, ist die Angst vor einem Scheitern hier wieder gewachsen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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