05.05.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais verliert, Sojabohnen und Weizen behauptet
(shareribs.com) Chicago 05.05.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen am Freitag überwiegend fester. Die Sojabohnen konnten einen Teil der heftigen Vortagesverluste wettmachen. Auch Weizen verbessert sich leicht.
Juli-Mais korrigierte um 7,5 Cents auf 4,995 USD/Scheffel. Die Wetterverbesserung in den USA belastet die Maispreise. Die höheren Temperaturen dürften die Aussaat beschleunigen, die zuletzt deutlich hinter dem 5-Jahresschnitt lag. Analysten gehen davon aus, dass das USDA am Montag einen Fortschritt der Aussaat von 32 bis 35 Prozent zeigen wird, 19 Prozent waren es vor einer Woche.
Juli-Weizen verbesserte sich um 8,75 Cents auf 7,16 USD/Scheffel. Die Weizenpreise haben am Freitag ein neues 15-Monatshoch erreicht, getrieben von der anhaltenden Trockenheit in den USA und den Spannungen in der Ukraine, die die Verfügbarkeit von Weizen am Weltmarkt reduzieren könnten. Die Dürreschäden an der Ernte sind in Kansas deutlich sichtbar. Eine erste Crop Tour dort ergab Erträge von 33,2 Scheffel/Acre, gegenüber 41,8 Scheffel im Durchschnitt. Die Ernte in Kansas könnte so auf ein 18-Jahrestief sinken. Die Analysten von Informa Economics gehen davon aus, dass die Erträge in diesem Jahr bei durchschnittlich 36,4 Scheffel/Acre liegen. Auch in den kommenden Tagen dürfte es in den wichtigsten Anbaugebieten der USA zu trocken bleiben, hinzu kommt große Hitze von bis zu 38 Grad Celsius.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 9,75 Cents auf 14,7075 USD/Scheffel. Der Sell Off am Donnerstag sorgte am CBOT für eine deutliche Gegenbewegung am Freitag. Es wurde berichtet, dass Rohstofffonds die Gelegenheit genutzt haben, um günstig einzusteigen. Die Lagerbestände in den USA sind weiterhin sehr gering. Gleichzeitig aber wird berichtet, dass China Lieferungen aus Lateinamerika an die USA verkauft, nicht zuletzt, da Unternehmen in China nicht die nötigen Mittel haben, um die Orders zu bezahlen.
Juli-Mais korrigierte um 7,5 Cents auf 4,995 USD/Scheffel. Die Wetterverbesserung in den USA belastet die Maispreise. Die höheren Temperaturen dürften die Aussaat beschleunigen, die zuletzt deutlich hinter dem 5-Jahresschnitt lag. Analysten gehen davon aus, dass das USDA am Montag einen Fortschritt der Aussaat von 32 bis 35 Prozent zeigen wird, 19 Prozent waren es vor einer Woche.
Juli-Weizen verbesserte sich um 8,75 Cents auf 7,16 USD/Scheffel. Die Weizenpreise haben am Freitag ein neues 15-Monatshoch erreicht, getrieben von der anhaltenden Trockenheit in den USA und den Spannungen in der Ukraine, die die Verfügbarkeit von Weizen am Weltmarkt reduzieren könnten. Die Dürreschäden an der Ernte sind in Kansas deutlich sichtbar. Eine erste Crop Tour dort ergab Erträge von 33,2 Scheffel/Acre, gegenüber 41,8 Scheffel im Durchschnitt. Die Ernte in Kansas könnte so auf ein 18-Jahrestief sinken. Die Analysten von Informa Economics gehen davon aus, dass die Erträge in diesem Jahr bei durchschnittlich 36,4 Scheffel/Acre liegen. Auch in den kommenden Tagen dürfte es in den wichtigsten Anbaugebieten der USA zu trocken bleiben, hinzu kommt große Hitze von bis zu 38 Grad Celsius.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 9,75 Cents auf 14,7075 USD/Scheffel. Der Sell Off am Donnerstag sorgte am CBOT für eine deutliche Gegenbewegung am Freitag. Es wurde berichtet, dass Rohstofffonds die Gelegenheit genutzt haben, um günstig einzusteigen. Die Lagerbestände in den USA sind weiterhin sehr gering. Gleichzeitig aber wird berichtet, dass China Lieferungen aus Lateinamerika an die USA verkauft, nicht zuletzt, da Unternehmen in China nicht die nötigen Mittel haben, um die Orders zu bezahlen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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