05.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais verliert, Sojabohnen seitwärts
(shareribs.com) Chicago 05.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Mais rutschte deutlich ab, während die Sojabohnen unverändert aus dem Handel gingen. Der Zustand der Weizenernte hat sich verbessert.
Mai-Mais korrigierte um 1,1 Prozent auf 3,70 USD/Scheffel. Mais lag am Dienstag unter Druck und rutschte auf das geringste Niveau seit drei Wochen. Stützende Faktoren, wie zuletzt der Kauf von Mais und der Verkauf von Sojabohnen durch Rohstofffonds sind derzeit nicht mehr von Relevanz. Für leichte Unterstützung sorgten die Wetterberichte, laut denen Regenfälle für Verzögerungen bei der Aussaat sorgen könnten. In den südlichen Anbauregionen ist der Fortschritt aber weiterhin gut.
Mai-Weizen gab 0,1 Prozent auf 4,275 USD/Scheffel ab. Der Zustand der Winterweizenernte ist weiterhin relativ schwach. Nur 51 Prozent wurden im letzten USDA-Bericht mit „gut bis sehr gut“ bezeichnet. Ein Jahr zuvor waren es 59 Prozent. Die erwarteten Niederschläge sollten aber dafür sorgen, dass sich der Zustand der Pflanzen in den nächsten Wochen verbessert.
Die Mai-Sojabohnen schlossen unverändert bei 9,3775 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen scheint gegenwärtig ein fairer Preis erreicht, vor dem Hintergrund der großen Anbauflächen in den USA und der steigenden Exportnachfrage in Lateinamerika. Bei Safras geht man davon aus, dass die brasilianische Sojaernte ein Volumen von 111 Mio. Tonnen erreicht, 3,0 Mio. Tonnen mehr als bisher und 3,5 Mio. Tonnen mehr als das USDA erwartet.
Mai-Mais korrigierte um 1,1 Prozent auf 3,70 USD/Scheffel. Mais lag am Dienstag unter Druck und rutschte auf das geringste Niveau seit drei Wochen. Stützende Faktoren, wie zuletzt der Kauf von Mais und der Verkauf von Sojabohnen durch Rohstofffonds sind derzeit nicht mehr von Relevanz. Für leichte Unterstützung sorgten die Wetterberichte, laut denen Regenfälle für Verzögerungen bei der Aussaat sorgen könnten. In den südlichen Anbauregionen ist der Fortschritt aber weiterhin gut.
Mai-Weizen gab 0,1 Prozent auf 4,275 USD/Scheffel ab. Der Zustand der Winterweizenernte ist weiterhin relativ schwach. Nur 51 Prozent wurden im letzten USDA-Bericht mit „gut bis sehr gut“ bezeichnet. Ein Jahr zuvor waren es 59 Prozent. Die erwarteten Niederschläge sollten aber dafür sorgen, dass sich der Zustand der Pflanzen in den nächsten Wochen verbessert.
Die Mai-Sojabohnen schlossen unverändert bei 9,3775 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen scheint gegenwärtig ein fairer Preis erreicht, vor dem Hintergrund der großen Anbauflächen in den USA und der steigenden Exportnachfrage in Lateinamerika. Bei Safras geht man davon aus, dass die brasilianische Sojaernte ein Volumen von 111 Mio. Tonnen erreicht, 3,0 Mio. Tonnen mehr als bisher und 3,5 Mio. Tonnen mehr als das USDA erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report