02.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais unter Druck
(shareribs.com) Chicago 02.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern wieder leichter. Die Verluste blieben aber moderat. Die Sojabohnen wurden belastet vom erwarteten Roll-Over von Orders ins neue Handelsjahr.
Juli-Mais korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,705 USD/Scheffel. Die verbesserten Wetteraussichten haben die Maispreise belastet. In der kommenden Woche dürfte es Prognosen zufolge wärmer und trockener werden, auch wenn weiterhin Niederschläge erwartet werden. Der Ethanolbericht des USDA zeigte derweil einen leichten Anstieg der Produktion um 10.000 auf 1,02 Mio. Barrel/Tag.
Juli-Weizen schloss nahezu unverändert bei 4,29 USD/Scheffel. Weizen blieb relativ stabil, nicht ohne zuvor auf 4,2125 USD im Handelsverlauf abzurutschen. In Texas hat die Ernte bereits begonnen. Die bisherigen Lieferungen zeigten relativ gute Erträge und eine recht gute Qualität. Im Norden der USA, allen voran South und North Dakota ist es zu trocken, der USDA Drought Monintor zeigte einen deutlichen Anstieg der Trockenheit.
Die Juli-Sojabohnen gaben 0,4 Prozent auf 9,1225 USD/Scheffel ab. Die Aussichten auf besseres Wetter in den US-Anbaugebieten haben auch die Sojabohnen belastet. Hinzu kommt, dass Marktteilnehmer erwarten, dass Orders aus China in den kommenden Wochen in das neue Handelsjahr gerollt werden.
Juli-Mais korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,705 USD/Scheffel. Die verbesserten Wetteraussichten haben die Maispreise belastet. In der kommenden Woche dürfte es Prognosen zufolge wärmer und trockener werden, auch wenn weiterhin Niederschläge erwartet werden. Der Ethanolbericht des USDA zeigte derweil einen leichten Anstieg der Produktion um 10.000 auf 1,02 Mio. Barrel/Tag.
Juli-Weizen schloss nahezu unverändert bei 4,29 USD/Scheffel. Weizen blieb relativ stabil, nicht ohne zuvor auf 4,2125 USD im Handelsverlauf abzurutschen. In Texas hat die Ernte bereits begonnen. Die bisherigen Lieferungen zeigten relativ gute Erträge und eine recht gute Qualität. Im Norden der USA, allen voran South und North Dakota ist es zu trocken, der USDA Drought Monintor zeigte einen deutlichen Anstieg der Trockenheit.
Die Juli-Sojabohnen gaben 0,4 Prozent auf 9,1225 USD/Scheffel ab. Die Aussichten auf besseres Wetter in den US-Anbaugebieten haben auch die Sojabohnen belastet. Hinzu kommt, dass Marktteilnehmer erwarten, dass Orders aus China in den kommenden Wochen in das neue Handelsjahr gerollt werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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