26.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 26.03.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten am Freitag leichte Kursgewinne. Der schwächere Dollar stützte die Notierungen. Bei Mais bremsten die relativ schwachen Exportverkäufe die Aufwärtsbewegung.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 3,7725 USD/Scheffel. Gestützt wurde Mais vom schwächeren US-Dollar. Darüber hinaus bleibt die Trockenheit in Argentinien ein wichtiger Faktor bei der Preisbildung von Mais Dem gegenüber steht allerdings der Rückgang der Exportnachfrage. Wie das USDA am Freitag mitteilte, lagen die Exportverkäufe in der Vorwoche bei 1,47 Mio. Tonnen und damit am unteren Ende der Erwartungen.
Mai-Weizen verbesserte sich um 0,9 Prozent auf 4,6025 USD/Scheffel. Weizen hat in den US-Anbaugebieten zu einem bedeutenden Teil mit Trockenheit zu kämpfen. Für die nächsten Tage werden zwar Niederschläge erwartet. Diese dürften aber geringer ausfallen als erforderlich, um die Lage für die Pflanzen nachhaltig zu verbessern. Die Exportverkäufe in der Vorwoche fielen relativ stark aus, blieben insgesamt aber weiter schwach, bedingt durch den starken Wettbewerb auf dem Weltmarkt.
Die Mai-Sojabohnen schlossen mit einem Minus von 10,1825 USD/Scheffel. Der Handelstag verlief sehr volatil, zeitweise kletterte der Mai-Kontrakt bis auf 10,34 USD. Unterstützt werden die Notierungen vom schlechten Wetter in Argentinien, welches dazu führt, dass die Ernteprognosen kontinuierlich gesenkt werden. Gleichzeitig sorgt man sich aber über die US-Exportnachfrage. China könnte US-Sojabohnen mit Strafzöllen belegen, was die Nachfrage beeinträchtigen dürfte. Allerdings zeichnet sich dies bislang nicht ab. Betroffen sind stattdessen Exporte von US-Schweinefleisch.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 3,7725 USD/Scheffel. Gestützt wurde Mais vom schwächeren US-Dollar. Darüber hinaus bleibt die Trockenheit in Argentinien ein wichtiger Faktor bei der Preisbildung von Mais Dem gegenüber steht allerdings der Rückgang der Exportnachfrage. Wie das USDA am Freitag mitteilte, lagen die Exportverkäufe in der Vorwoche bei 1,47 Mio. Tonnen und damit am unteren Ende der Erwartungen.
Mai-Weizen verbesserte sich um 0,9 Prozent auf 4,6025 USD/Scheffel. Weizen hat in den US-Anbaugebieten zu einem bedeutenden Teil mit Trockenheit zu kämpfen. Für die nächsten Tage werden zwar Niederschläge erwartet. Diese dürften aber geringer ausfallen als erforderlich, um die Lage für die Pflanzen nachhaltig zu verbessern. Die Exportverkäufe in der Vorwoche fielen relativ stark aus, blieben insgesamt aber weiter schwach, bedingt durch den starken Wettbewerb auf dem Weltmarkt.
Die Mai-Sojabohnen schlossen mit einem Minus von 10,1825 USD/Scheffel. Der Handelstag verlief sehr volatil, zeitweise kletterte der Mai-Kontrakt bis auf 10,34 USD. Unterstützt werden die Notierungen vom schlechten Wetter in Argentinien, welches dazu führt, dass die Ernteprognosen kontinuierlich gesenkt werden. Gleichzeitig sorgt man sich aber über die US-Exportnachfrage. China könnte US-Sojabohnen mit Strafzöllen belegen, was die Nachfrage beeinträchtigen dürfte. Allerdings zeichnet sich dies bislang nicht ab. Betroffen sind stattdessen Exporte von US-Schweinefleisch.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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