07.09.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen weiter fest
(shareribs.com) Chicago 06.09.17 - Die Agrarrohstoffe zeigten sich am Mittwoch erneut etwas fester. Das Wetter in den USA ist gegenwärtig ein treibender Faktor. Der Hurricane Irma wird genau beobachtet, die Trockenheit in den Anbaugebieten stützten die Sojabohnen.
Dezember-Mais stieg um 0,6 Prozent auf 3,61 USD/Scheffel. Der auf die USA zusteuernde Hurricane Irma gilt als heftigster bislang gemessener Sturm in der Region. Die Marktteilnehmer beobachten den Weg genau, bislang gibt es keine validen Schätzungen zur weiteren Richtung. Mais konnte zulegen, da es in den Anbaugebieten in den USA weiter zu trocken und gleichzeitig zu kalt ist. Darüber hinaus herrscht Uneinigkeit über die Erträge, die in den USA in diesem Jahr zu erwarten ist.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 4,4575 USD/Scheffel. Auch Weizen verbesserte sich und schloss damit erstmals seit Mitte Juli wieder über der 20-Tagelinie. Hierbei treiben nicht nur die bald endende Ernte in den USA, sondern auch externe Faktoren. Der Rubel hat sich zuletzt etwas verteuert, was die Exportnachfrage beeinträchtigen könnte. Weiterhin zog Frühlingsweizen in Minneapolis an, was Weizen in Chicago unterstützte.
Die November-Sojabohnen schafften ein leichtes Plus von 0,3 Prozent auf 9,71 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen konnten leicht zulegen, wobei auch hier Unsicherheit über die Erträge herrscht. Vor allem in Illinois zeigten sich die bisherigen Ergebnisse unter den Erwartungen. Allerdings werden im Süden der USA hohe Erträge erwartet.
Dezember-Mais stieg um 0,6 Prozent auf 3,61 USD/Scheffel. Der auf die USA zusteuernde Hurricane Irma gilt als heftigster bislang gemessener Sturm in der Region. Die Marktteilnehmer beobachten den Weg genau, bislang gibt es keine validen Schätzungen zur weiteren Richtung. Mais konnte zulegen, da es in den Anbaugebieten in den USA weiter zu trocken und gleichzeitig zu kalt ist. Darüber hinaus herrscht Uneinigkeit über die Erträge, die in den USA in diesem Jahr zu erwarten ist.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 4,4575 USD/Scheffel. Auch Weizen verbesserte sich und schloss damit erstmals seit Mitte Juli wieder über der 20-Tagelinie. Hierbei treiben nicht nur die bald endende Ernte in den USA, sondern auch externe Faktoren. Der Rubel hat sich zuletzt etwas verteuert, was die Exportnachfrage beeinträchtigen könnte. Weiterhin zog Frühlingsweizen in Minneapolis an, was Weizen in Chicago unterstützte.
Die November-Sojabohnen schafften ein leichtes Plus von 0,3 Prozent auf 9,71 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen konnten leicht zulegen, wobei auch hier Unsicherheit über die Erträge herrscht. Vor allem in Illinois zeigten sich die bisherigen Ergebnisse unter den Erwartungen. Allerdings werden im Süden der USA hohe Erträge erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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