13.10.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen verlieren nach WASDE-Bericht
(shareribs.com) Chicago 13.10.16 - Nach Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichts des USDA zeigten sich die Agrarfutures am Chicago Board of Trade trotz einiger Überraschungen leichter. Die diesjährige Ernte dürfte die Bestände weniger stark wachsen lassen als erwartet.
Dezember-Mais verlor 2,4 Prozent auf 3,37 USD/Scheffel. Das USDA hat die jüngsten Prognosen zu Angebot und Nachfrage von Agrarrohstoffen in den USA veröffentlicht. Dabei gab es einige Überraschungen. Bei Mais wurde die Schätzung für die Anbaufläche um 286.000 auf 86,836 Mio. Acres angehoben, die Ertragsprognosen wurden um 1,0 auf 173,4 Scheffel/Acre gesenkt, die Ernte im laufenden Handelsjahr soll bei 15,057 Mrd. Scheffel liegen. Die Lagerendbestände im Handelsjahr 2016/17 sollen bei 2,32 Mrd. Scheffel liegen. Weiterhin hat das USDA die Prognosen für die Exporte um 50 Mio. Scheffel auf 5,28 Mrd. Scheffel angehoben.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,7 Prozent auf 3,6975 USD/Scheffel. Bei Weizen wurde die Prognose für die Lagerendbestände um 38 Mio. auf 1,138 Mrd. Scheffel angehoben. Global sieht man die Lagerendbestände bei 248,37 Mio. Tonnen, 700.000 Tonnen weniger als bislang erwartet. Die Exporte sieht das USDA bei 975 Mio. Scheffel, das höchste Niveau seit drei Jahren, bedingt durch die wettbewerbsfähigen Preise.
Die November-Sojabohnen gaben 0,9 Prozent auf 9,455 USD/Scheffel ab. Auch bei den Sojabohnen gab es einige Korrekturen. Die US-Anbaufläche soll bei 83,047 Mio. Acres liegen, 10.000 Acres mehr als bislang erwartet. Die Erträge sieht das USDA bei 51,4 Scheffel/Acre, 0,8 Scheffel/Acre mehr als bislang erwartet. Die Lagerendbestände sollen bei 395 Mio. Scheffel liegen, 30 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet.
Dezember-Mais verlor 2,4 Prozent auf 3,37 USD/Scheffel. Das USDA hat die jüngsten Prognosen zu Angebot und Nachfrage von Agrarrohstoffen in den USA veröffentlicht. Dabei gab es einige Überraschungen. Bei Mais wurde die Schätzung für die Anbaufläche um 286.000 auf 86,836 Mio. Acres angehoben, die Ertragsprognosen wurden um 1,0 auf 173,4 Scheffel/Acre gesenkt, die Ernte im laufenden Handelsjahr soll bei 15,057 Mrd. Scheffel liegen. Die Lagerendbestände im Handelsjahr 2016/17 sollen bei 2,32 Mrd. Scheffel liegen. Weiterhin hat das USDA die Prognosen für die Exporte um 50 Mio. Scheffel auf 5,28 Mrd. Scheffel angehoben.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,7 Prozent auf 3,6975 USD/Scheffel. Bei Weizen wurde die Prognose für die Lagerendbestände um 38 Mio. auf 1,138 Mrd. Scheffel angehoben. Global sieht man die Lagerendbestände bei 248,37 Mio. Tonnen, 700.000 Tonnen weniger als bislang erwartet. Die Exporte sieht das USDA bei 975 Mio. Scheffel, das höchste Niveau seit drei Jahren, bedingt durch die wettbewerbsfähigen Preise.
Die November-Sojabohnen gaben 0,9 Prozent auf 9,455 USD/Scheffel ab. Auch bei den Sojabohnen gab es einige Korrekturen. Die US-Anbaufläche soll bei 83,047 Mio. Acres liegen, 10.000 Acres mehr als bislang erwartet. Die Erträge sieht das USDA bei 51,4 Scheffel/Acre, 0,8 Scheffel/Acre mehr als bislang erwartet. Die Lagerendbestände sollen bei 395 Mio. Scheffel liegen, 30 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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