27.09.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen schwach
(shareribs.com) Chicago 27.09.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend leichter. Der zunehmende Erntedruck belastete die Sojabohnen. Auch der festere US-Dollar belastete die Notierungen.
Dezember-Mais korrigierte um 0,5 Prozent auf 3,5225 USD/Scheffel. Die laufende Ernte in den USA setzt die Notierungen am CBOT unter Druck. Dabei schauen die Marktteilnehmer unter anderem auf die Erträge, die zuletzt besser ausfielen, allerdings lagen diese auch unter dem Vorjahresniveau.
Dezember-Weizen schloss 0,1 Prozent leichter bei 4,5375 USD/Scheffel. Weizen hält sich trotz des festeren US-Dollars auf einem relativ hohen Niveau, gestützt von der neuerlichen Aufwärtsbewegung in Europa. Darüber hinaus verzeichnet man in Australien eine Reduktion der Prognosen für die Ernte, während in Kanada der Protein-Anteil bei Weizen geringer ausfällt. Die Nachrichtenagentur Reuters teilte mit, dass man eine Reduktion der Prognosen für die Weizenernte durch das USDA erwartet.
Die November-Sojabohnen rutschten um 0,8 Prozent auf 9,635 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen nimmt der Erntedruck zu. Auch hier dürften die Erträge unter jenen des Vorjahres liegen. Auch eine geringere Nachfrage aus China drückt die Preise. Dort sind die Märkte für den Rest der Woche geschlossen, so dass es an frischen Impulsen für den Markt fehlt.
Dezember-Mais korrigierte um 0,5 Prozent auf 3,5225 USD/Scheffel. Die laufende Ernte in den USA setzt die Notierungen am CBOT unter Druck. Dabei schauen die Marktteilnehmer unter anderem auf die Erträge, die zuletzt besser ausfielen, allerdings lagen diese auch unter dem Vorjahresniveau.
Dezember-Weizen schloss 0,1 Prozent leichter bei 4,5375 USD/Scheffel. Weizen hält sich trotz des festeren US-Dollars auf einem relativ hohen Niveau, gestützt von der neuerlichen Aufwärtsbewegung in Europa. Darüber hinaus verzeichnet man in Australien eine Reduktion der Prognosen für die Ernte, während in Kanada der Protein-Anteil bei Weizen geringer ausfällt. Die Nachrichtenagentur Reuters teilte mit, dass man eine Reduktion der Prognosen für die Weizenernte durch das USDA erwartet.
Die November-Sojabohnen rutschten um 0,8 Prozent auf 9,635 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen nimmt der Erntedruck zu. Auch hier dürften die Erträge unter jenen des Vorjahres liegen. Auch eine geringere Nachfrage aus China drückt die Preise. Dort sind die Märkte für den Rest der Woche geschlossen, so dass es an frischen Impulsen für den Markt fehlt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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