21.02.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 21.02.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegen leichter. Während die Sojabohnen zulegen konnten, ging es für Mais und Weizen abwärts.
März-Mais korrigierte um 2,0 Cents auf 3,655 USD/Scheffel. Der festere US-Dollar wirkte sich negativ auf die Maispreise aus. Darüber hinaus lag Weizen unter Druck und zog Mais nach unten. Ein unterstützender Faktor für die Notierungen ist die Trockenheit in Argentinien, während für Brasilien eine Ernte auf dem Vorjahresniveau erwartet wird. Die Exportlieferungen der USA lagen in der vergangenen Woche bei 938.099 Tonnen und damit unter dem Vorwochenniveau von 1,34 Mio. Tonnen.
März-Weizen verlor 8,5 Cents auf 4,4925 USD/Scheffel. Die Preise verloren, da für die US-Anbaugebiete Niederschläge erwartet werden. Diese werden nach der wochenlangen Trockenphase dringend benötigt. Zudem war die Trockenheit ein wesentlicher Grund für die steigenden US-Preise. Darüber hinaus standen die Notierungen unter dem Eindruck des festeren US-Dollars. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 422.928 Tonnen, nach 499.825 Tonnen in der Vorwoche.
Die März-Sojabohnen kletterten um 5,0 Cents auf 10,265 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf ging es bis auf 10,39 USD/Scheffel nach oben. Grund für die Aufwärtsbewegung sind die Spekulationen über den Umfang der Reduktion der argentinischen Sojaernte. Die Analysten von Agripac haben die Prognosen für die Sojaernte in diesem Jahr um 18 Prozent auf 47 Mio. Tonnen gesenkt. Die Trockenheit in dem Land besteht seit Wochen und es wird erwartet, dass es auch in den kommenden Tagen kaum ausreichende Niederschläge geben wird. Dem gegenüber stehen aber hohe Erwartungen an die Ernte in Brasilien, die über den Prognosen des USDA liegen könnte. Dieses geht gegenwärtig von einer Ernte von 112 Mio. Tonnen aus. Die Exportlieferungen der USA lagen in der Woche bis zum 15. Februar bei 960.066 Tonnen, nach 1,338 Mio. Tonnen in der Vorwoche.
März-Mais korrigierte um 2,0 Cents auf 3,655 USD/Scheffel. Der festere US-Dollar wirkte sich negativ auf die Maispreise aus. Darüber hinaus lag Weizen unter Druck und zog Mais nach unten. Ein unterstützender Faktor für die Notierungen ist die Trockenheit in Argentinien, während für Brasilien eine Ernte auf dem Vorjahresniveau erwartet wird. Die Exportlieferungen der USA lagen in der vergangenen Woche bei 938.099 Tonnen und damit unter dem Vorwochenniveau von 1,34 Mio. Tonnen.
März-Weizen verlor 8,5 Cents auf 4,4925 USD/Scheffel. Die Preise verloren, da für die US-Anbaugebiete Niederschläge erwartet werden. Diese werden nach der wochenlangen Trockenphase dringend benötigt. Zudem war die Trockenheit ein wesentlicher Grund für die steigenden US-Preise. Darüber hinaus standen die Notierungen unter dem Eindruck des festeren US-Dollars. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 422.928 Tonnen, nach 499.825 Tonnen in der Vorwoche.
Die März-Sojabohnen kletterten um 5,0 Cents auf 10,265 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf ging es bis auf 10,39 USD/Scheffel nach oben. Grund für die Aufwärtsbewegung sind die Spekulationen über den Umfang der Reduktion der argentinischen Sojaernte. Die Analysten von Agripac haben die Prognosen für die Sojaernte in diesem Jahr um 18 Prozent auf 47 Mio. Tonnen gesenkt. Die Trockenheit in dem Land besteht seit Wochen und es wird erwartet, dass es auch in den kommenden Tagen kaum ausreichende Niederschläge geben wird. Dem gegenüber stehen aber hohe Erwartungen an die Ernte in Brasilien, die über den Prognosen des USDA liegen könnte. Dieses geht gegenwärtig von einer Ernte von 112 Mio. Tonnen aus. Die Exportlieferungen der USA lagen in der Woche bis zum 15. Februar bei 960.066 Tonnen, nach 1,338 Mio. Tonnen in der Vorwoche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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