05.05.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 05.05.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag deutlich leichter. Vor allem die Mais und Weizen sackten ab, Sojabohnen verbilligten sich ebenfalls leicht.
Juli-Mais korrigierte um 2,2 Prozent auf 3,665 USD/Scheffel. Eine scharfe Korrektur bei Weizen setzte am Donnerstag die Maispreise unter Druck. Die Marktteilnehmer gehen zudem davon aus, dass die erwartete Trockenheit in den Anbaugebieten den Fortschritt der Aussaat beschleunigen wird. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 771.600 Tonnen, was im Rahmen im der Erwartungen lag.
Juli-Weizen sackte um 3,6 Prozent auf 4,3775 USD/Scheffel. Weizen brach ein, nachdem die jüngsten Ergebnisse einer Crop Tour des US Wheat Quality Council bekannt wurden. Diese zeigten für Kansas ein Ertragspotential von 46,1 Scheffel/Acres, was zwar unter dem Vorjahresniveau liegt, gleichzeitig aber auch deutlich über dem Schnitt der vergangenen Jahre liegt. Analysten merkten an, dass es Risiken für Weizen nach dem jüngsten Schneesturm gebe, bislang sieht es danach aber nicht aus. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 258.400 Tonnen und damit deutlich über den Erwartugnen.
Die Juli-Sojabohnen schlossen 0,1 Prozent leichter bei 9,7425 USD/Scheffel. Die Sojabohnen waren von der Entwicklung bei Mais und Weizen nicht betroffen. Die Exportverkäufe lagen mit 318.500 Tonnen über den Erwartungen. Daneben warten die Marktteilnehmer nun auf weitere Informationen über die Entwicklung der Nachfrage in Brasilien und Argentinien. In Brasilien wird eine Rekordernte erwartet.
Juli-Mais korrigierte um 2,2 Prozent auf 3,665 USD/Scheffel. Eine scharfe Korrektur bei Weizen setzte am Donnerstag die Maispreise unter Druck. Die Marktteilnehmer gehen zudem davon aus, dass die erwartete Trockenheit in den Anbaugebieten den Fortschritt der Aussaat beschleunigen wird. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 771.600 Tonnen, was im Rahmen im der Erwartungen lag.
Juli-Weizen sackte um 3,6 Prozent auf 4,3775 USD/Scheffel. Weizen brach ein, nachdem die jüngsten Ergebnisse einer Crop Tour des US Wheat Quality Council bekannt wurden. Diese zeigten für Kansas ein Ertragspotential von 46,1 Scheffel/Acres, was zwar unter dem Vorjahresniveau liegt, gleichzeitig aber auch deutlich über dem Schnitt der vergangenen Jahre liegt. Analysten merkten an, dass es Risiken für Weizen nach dem jüngsten Schneesturm gebe, bislang sieht es danach aber nicht aus. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 258.400 Tonnen und damit deutlich über den Erwartugnen.
Die Juli-Sojabohnen schlossen 0,1 Prozent leichter bei 9,7425 USD/Scheffel. Die Sojabohnen waren von der Entwicklung bei Mais und Weizen nicht betroffen. Die Exportverkäufe lagen mit 318.500 Tonnen über den Erwartungen. Daneben warten die Marktteilnehmer nun auf weitere Informationen über die Entwicklung der Nachfrage in Brasilien und Argentinien. In Brasilien wird eine Rekordernte erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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