07.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen rutschen ab
(shareribs.com) Chicago 07.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag leichter. Vor allem Weizen und Mais korrigierten, obgleich die Exportverkäufe überraschend stark ausfielen.
Mai-Mais verlor 1,1 Prozent auf 3,6475 USD/Scheffel. Mais stand am Donnerstag unter dem Eindruck der schwachen Kursentwicklung bei Weizen Dabei fielen die jüngsten Exportverkäufe mit 1,14 Mio. Tonnen recht stark aus. Dies reichte aber nicht, um die Marktteilnehmer zu Käufen zu veranlassen.
Mai-Weizen korrigierten um 1,5 Prozent auf 4,2325 USD/Scheffel. Weizen rutschte deutlich ab, belastet von den Spekulationen darüber, dass Orders für das kaufende Jahr ins kommende Jahr gerollt werden könnten. Die jüngsten Exportverkäufe beliefen sich auf 568.400 Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag. Die Geschwindigkeit der Exportverkäufe liegt über dem Niveau, das erforderlich ist, um die USDA-Prognosen für das Handelsjahr zu erfüllen. Das aktuelle Handelsjahr dauert nur noch neun Wochen, gleichzeitig ist der Exportrückstau so hoch, dass Lieferungen erst im Handelsjahr 2017/18 erfolgen könnten. In diesem Jahr müssen noch rund 219,5 Mio. Scheffel exportiert werden, geschafft werden derzeit 20,8 Mio. Scheffel/Woche.
Die Mai-Sojabohnen verbilligten sich um 0,3 Prozent auf 9,415 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen lagen bei 482.000 Tonnen und damit um elf Prozent unter dem Schnitt der vergangenen vier Wochen. Die Exportnachfrage nach Sojamehl und -öl sorgt dafür, dass die Notierungen unterstützt bleiben. Das Wetter in Argentinien wird in den kommenden Tagen wieder besser erwartet, die Trockenheit dürfte eine schnellere Ernte ermöglichen.
Mai-Mais verlor 1,1 Prozent auf 3,6475 USD/Scheffel. Mais stand am Donnerstag unter dem Eindruck der schwachen Kursentwicklung bei Weizen Dabei fielen die jüngsten Exportverkäufe mit 1,14 Mio. Tonnen recht stark aus. Dies reichte aber nicht, um die Marktteilnehmer zu Käufen zu veranlassen.
Mai-Weizen korrigierten um 1,5 Prozent auf 4,2325 USD/Scheffel. Weizen rutschte deutlich ab, belastet von den Spekulationen darüber, dass Orders für das kaufende Jahr ins kommende Jahr gerollt werden könnten. Die jüngsten Exportverkäufe beliefen sich auf 568.400 Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag. Die Geschwindigkeit der Exportverkäufe liegt über dem Niveau, das erforderlich ist, um die USDA-Prognosen für das Handelsjahr zu erfüllen. Das aktuelle Handelsjahr dauert nur noch neun Wochen, gleichzeitig ist der Exportrückstau so hoch, dass Lieferungen erst im Handelsjahr 2017/18 erfolgen könnten. In diesem Jahr müssen noch rund 219,5 Mio. Scheffel exportiert werden, geschafft werden derzeit 20,8 Mio. Scheffel/Woche.
Die Mai-Sojabohnen verbilligten sich um 0,3 Prozent auf 9,415 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen lagen bei 482.000 Tonnen und damit um elf Prozent unter dem Schnitt der vergangenen vier Wochen. Die Exportnachfrage nach Sojamehl und -öl sorgt dafür, dass die Notierungen unterstützt bleiben. Das Wetter in Argentinien wird in den kommenden Tagen wieder besser erwartet, die Trockenheit dürfte eine schnellere Ernte ermöglichen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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