04.06.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen leichter
(shareribs.com) Chicago 04.06.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag durchwachsen. Weizen und Mais lagen unter Druck, während es für die Sojabohnen leicht nach oben ging.
Juli-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,915 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck technischer Verkäufe. Damit entfernt sich der Juli-Kontrakt weiter von der Marke von 4,00 USD, was die Notierungen weiter belasten könnte. Allein der vergangenen Woche korrigierte der Kontrakt um knapp vier Prozent, belastet von den Daten zum zügigen Fortschritt der Ernte und dem guten Zustand der Ernte in den USA.
Juli-Weizen korrigierte um 0,5 Prozent auf 5,2325 USD/Scheffel. Ähnlich stark korrigierte Weizen Der Juli-Kontrakt verlor in der vergangenen Woche 3,7 Prozent. Marktteilnehmer machen Gewinnmitnahmen für die Korrektur verantwortlich, nachdem der Preis zuvor ein 10-Monatshoch erreicht hat. Die Lage von Winterweizen in den USA bleibt weiterhin kritisch, nur gut ein Drittel der Ernte werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Am Freitag wurde aber berichtet, dass die Erträge der Winterweizenernte, die in Texas und Oklahoma begonnen hat, etwas besser ausfallen, als zunächst erwartet.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 2,75 Cents auf 10,2125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen können sich den Handelsspannungen zwischen China und den USA auch weiterhin nicht entziehen. Die USA haben hier in der vergangenen Woche noch einmal eskaliert. Am Wochenende fanden weitere Verhandlungen statt. Unterstützung kommt aus Brasilien, wo der Export von Sojabohnen durch einen Streik von LKW-Fahrern beeinträchtigt wird.
Juli-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,915 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck technischer Verkäufe. Damit entfernt sich der Juli-Kontrakt weiter von der Marke von 4,00 USD, was die Notierungen weiter belasten könnte. Allein der vergangenen Woche korrigierte der Kontrakt um knapp vier Prozent, belastet von den Daten zum zügigen Fortschritt der Ernte und dem guten Zustand der Ernte in den USA.
Juli-Weizen korrigierte um 0,5 Prozent auf 5,2325 USD/Scheffel. Ähnlich stark korrigierte Weizen Der Juli-Kontrakt verlor in der vergangenen Woche 3,7 Prozent. Marktteilnehmer machen Gewinnmitnahmen für die Korrektur verantwortlich, nachdem der Preis zuvor ein 10-Monatshoch erreicht hat. Die Lage von Winterweizen in den USA bleibt weiterhin kritisch, nur gut ein Drittel der Ernte werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Am Freitag wurde aber berichtet, dass die Erträge der Winterweizenernte, die in Texas und Oklahoma begonnen hat, etwas besser ausfallen, als zunächst erwartet.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 2,75 Cents auf 10,2125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen können sich den Handelsspannungen zwischen China und den USA auch weiterhin nicht entziehen. Die USA haben hier in der vergangenen Woche noch einmal eskaliert. Am Wochenende fanden weitere Verhandlungen statt. Unterstützung kommt aus Brasilien, wo der Export von Sojabohnen durch einen Streik von LKW-Fahrern beeinträchtigt wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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