23.02.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen leicht im Plus
(shareribs.com) Chicago 23.02.18 - Während die Sojabohnen leichte Gewinnmitnahmen verzeichneten, konnten Mais und Weizen am Donnerstag leicht zulegen. Das USDA meldete hohe Exportorders bei Sojabohnen und Mais
März-Mais verbesserte sich um 1,0 Cents auf 3,6675 USD/Scheffel. Mais konnte leicht zulegen und damit einen Teil der Vortagesverluste wieder ausgleichen. Unterstützt wurden die Notierungen von einer Reduktion der Prognosen für die globale Maisproduktion im Handelsjahr 2017/18 durch den International Grains Council. Anlass dessen war unter anderem die Lage in Argentinien. Im Rahmen des Ethanolberichtes in den USA wurde mitgeteilt, dass die Produktion von Ethanol in der vergangenen Woche um 52.000 auf 1,07 Mio. Barrel/Tag gestiegen ist. Das USDA meldete im Rahmen der täglichen Berichte eine Order über 130.000 Tonnen Mais durch einen nicht genannten Kunden. Die Exportverkäufe für die vergangene Woche werden erst heute veröffentlicht.
März-Weizen stieg um 4,0 Cents auf 4,5125 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte zulegen. Das Getreide profitierte vom schwächeren US-Dollar, der einmal mehr das Exportpotential erhöht. Gleichzeitig wachsen die Risiken für das Angebot. In den USA ist es weiterhin zu trocken. Laut US Drought Monitor ist es nun in gut 70 Prozent des Bundesstaates Kansas zu trocken. Es gibt für einige Regionen aber auch die Aussicht auf Niederschläge. Gleichzeitig wird in Europa eine Kältewelle erwartet, die den Stress für die Pflanzen erhöhen könnte.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 2,25 Cents auf 10,32 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte Order über 110.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die Notierungen kletterten am Mittwoch auf ein Elf-Monatshoch, was dann zu Gewinnmitnahmen führte. In Argentinien hat die Getreidebörse Rosario die Prognosen für die Sojaernte um 5,5 Mio. auf 46,5 Mio. Tonnen gesenkt.
März-Mais verbesserte sich um 1,0 Cents auf 3,6675 USD/Scheffel. Mais konnte leicht zulegen und damit einen Teil der Vortagesverluste wieder ausgleichen. Unterstützt wurden die Notierungen von einer Reduktion der Prognosen für die globale Maisproduktion im Handelsjahr 2017/18 durch den International Grains Council. Anlass dessen war unter anderem die Lage in Argentinien. Im Rahmen des Ethanolberichtes in den USA wurde mitgeteilt, dass die Produktion von Ethanol in der vergangenen Woche um 52.000 auf 1,07 Mio. Barrel/Tag gestiegen ist. Das USDA meldete im Rahmen der täglichen Berichte eine Order über 130.000 Tonnen Mais durch einen nicht genannten Kunden. Die Exportverkäufe für die vergangene Woche werden erst heute veröffentlicht.
März-Weizen stieg um 4,0 Cents auf 4,5125 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte zulegen. Das Getreide profitierte vom schwächeren US-Dollar, der einmal mehr das Exportpotential erhöht. Gleichzeitig wachsen die Risiken für das Angebot. In den USA ist es weiterhin zu trocken. Laut US Drought Monitor ist es nun in gut 70 Prozent des Bundesstaates Kansas zu trocken. Es gibt für einige Regionen aber auch die Aussicht auf Niederschläge. Gleichzeitig wird in Europa eine Kältewelle erwartet, die den Stress für die Pflanzen erhöhen könnte.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 2,25 Cents auf 10,32 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte Order über 110.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die Notierungen kletterten am Mittwoch auf ein Elf-Monatshoch, was dann zu Gewinnmitnahmen führte. In Argentinien hat die Getreidebörse Rosario die Prognosen für die Sojaernte um 5,5 Mio. auf 46,5 Mio. Tonnen gesenkt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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