16.05.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 16.05.18 - Die Agrarfutures am Chicago Baord of Trade zeigten sich am Dienstag etwas fester, obgleich bei Weizen langsam der Erntedruck zunimmt. Die Sojabohnen konnten ebenfalls ein leichtes Plus verzeichnen.
Juli-Mais stieg um 5,75 Cents auf 4,0225 USD/Scheffel. Die Aussaat von Mais hat wurde in der vergangenen Woche deutlich beschleunigt und lag nahezu gleichauf mit dem Fünf-Jahresschnitt. Dies rückte am Dienstag allerdings etwas in den Hintergrund, da man in Teilen der US-Anbaugebiete neuerliche Niederschläge erwartet, die die Aussaat beeinträchtigen könnten. Abseits dessen sorgen sich die Produzenten um das Wetter in Brasilien. Dort ist es zu trocken, was die zweite Maisernte beeinträchtigen könnte.
Juli-Weizen verbesserte sich um 2,25 Cents auf 4,935 USD/Scheffel. Der Zustand des Getreides hat sich zuletzt etwas verbessert, dies allerdings nur sehr gering. Im Vergleich zum Fünf-Jahresschnitt sind die Pflanzen in einem schlechten Zustand. Belastend auf die Notierungen war der jüngste WASDE-Bericht, laut dem die globalen Lagerbestände auf einem sehr hohen Niveau liegen. Das USDA hat zudem erteilte den Spekulationen um eine schwache Ernte zudem eine Absage, da diese, der schlechten Qualität zum Trotz, über dem Vorjahresniveau liegen dürfte.
Die Juli-Sojabohnen schlossen mit einem Plus von 1,0 Cents auf 10,1875 USD/Scheffel. Die Sojabohnen notierten nur geringfügig fester, bedingt durch die anhaltenden Sorgen über die Nachfrageentwicklung in China. Im Rahmen der jüngsten Exportinspektionen wurde wieder Lieferungen nach China aus, diese nahmen sich aber relativ bescheiden aus. In den USA hingegen ist die Nachfrage der Sojaverarbeiter deutlich gestiegen. Im April wurden 161,016 Mio. Scheffel verarbeitet, 16 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Juli-Mais stieg um 5,75 Cents auf 4,0225 USD/Scheffel. Die Aussaat von Mais hat wurde in der vergangenen Woche deutlich beschleunigt und lag nahezu gleichauf mit dem Fünf-Jahresschnitt. Dies rückte am Dienstag allerdings etwas in den Hintergrund, da man in Teilen der US-Anbaugebiete neuerliche Niederschläge erwartet, die die Aussaat beeinträchtigen könnten. Abseits dessen sorgen sich die Produzenten um das Wetter in Brasilien. Dort ist es zu trocken, was die zweite Maisernte beeinträchtigen könnte.
Juli-Weizen verbesserte sich um 2,25 Cents auf 4,935 USD/Scheffel. Der Zustand des Getreides hat sich zuletzt etwas verbessert, dies allerdings nur sehr gering. Im Vergleich zum Fünf-Jahresschnitt sind die Pflanzen in einem schlechten Zustand. Belastend auf die Notierungen war der jüngste WASDE-Bericht, laut dem die globalen Lagerbestände auf einem sehr hohen Niveau liegen. Das USDA hat zudem erteilte den Spekulationen um eine schwache Ernte zudem eine Absage, da diese, der schlechten Qualität zum Trotz, über dem Vorjahresniveau liegen dürfte.
Die Juli-Sojabohnen schlossen mit einem Plus von 1,0 Cents auf 10,1875 USD/Scheffel. Die Sojabohnen notierten nur geringfügig fester, bedingt durch die anhaltenden Sorgen über die Nachfrageentwicklung in China. Im Rahmen der jüngsten Exportinspektionen wurde wieder Lieferungen nach China aus, diese nahmen sich aber relativ bescheiden aus. In den USA hingegen ist die Nachfrage der Sojaverarbeiter deutlich gestiegen. Im April wurden 161,016 Mio. Scheffel verarbeitet, 16 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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