11.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 11.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt überwiegend fester. Mais wurde gestützt von den Wetterprognosen, auch Weizen zog an. Die Sojabohnen lagen leicht unter Druck.
Mai-Mais verbesserte sich um 7,5 Cents auf 367 USD/Scheffel. Mais kletterte am Montag, nachdem Niederschläge für wichtige Anbaugebiete erwartet werden. Dies könnte die Aussaat verzögern und die Bauern veranlassen, eher auf Sojabohnen zu setzen, die erst später ausgesät werden. In seiner letzten Schätzung zu den Anbauflächen hat das USDA die Prognosen für den Anbau bereits deutlich gesenkt. Weiterhin wurde Mais unterstützt von den Exportinspektionen, die Auslieferungen von 1,17 Mio. Tonnen zeigten. Im Rahmen der täglichen Berichte meldete das USDA eine Order von 101.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden.
Mai-Weizen kletterte um 4,75 Cents auf 4,2875 USD/Scheffel. Während sich der Maisanbau mit den Niederschlägen verzögern könnte, begrüßen die Weizenproduzenten die Niederschläge, welche die Bodenfeuchtigkeit verbessern dürften. Die Notierungen zogen dennoch an, da sich Mais verteuert hat und Meteorologen für einige Anbaugebiete Schnee prognostiziert haben.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,25 Cents auf 9,4175 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen bleibt die Angebotslage weiter gut. Aus Argentinien wurden Niederschläge in den Anbaugebieten gemeldet, diese lagen aber im Rahmen der Erwartungen, so dass auch weiterhin keine Überflutungen, wie im vergangenen Jahr, erwartet werden. Dennoch könnte es punktuell zu Verzögerungen bei der Ernte kommen. Mittelfristig wird nun aber ein Ende der Regenfälle erwartet, weshalb ein zügiger Erntefortschritt erwartet wird.
Mai-Mais verbesserte sich um 7,5 Cents auf 367 USD/Scheffel. Mais kletterte am Montag, nachdem Niederschläge für wichtige Anbaugebiete erwartet werden. Dies könnte die Aussaat verzögern und die Bauern veranlassen, eher auf Sojabohnen zu setzen, die erst später ausgesät werden. In seiner letzten Schätzung zu den Anbauflächen hat das USDA die Prognosen für den Anbau bereits deutlich gesenkt. Weiterhin wurde Mais unterstützt von den Exportinspektionen, die Auslieferungen von 1,17 Mio. Tonnen zeigten. Im Rahmen der täglichen Berichte meldete das USDA eine Order von 101.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden.
Mai-Weizen kletterte um 4,75 Cents auf 4,2875 USD/Scheffel. Während sich der Maisanbau mit den Niederschlägen verzögern könnte, begrüßen die Weizenproduzenten die Niederschläge, welche die Bodenfeuchtigkeit verbessern dürften. Die Notierungen zogen dennoch an, da sich Mais verteuert hat und Meteorologen für einige Anbaugebiete Schnee prognostiziert haben.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,25 Cents auf 9,4175 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen bleibt die Angebotslage weiter gut. Aus Argentinien wurden Niederschläge in den Anbaugebieten gemeldet, diese lagen aber im Rahmen der Erwartungen, so dass auch weiterhin keine Überflutungen, wie im vergangenen Jahr, erwartet werden. Dennoch könnte es punktuell zu Verzögerungen bei der Ernte kommen. Mittelfristig wird nun aber ein Ende der Regenfälle erwartet, weshalb ein zügiger Erntefortschritt erwartet wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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