06.03.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 06.03.17 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Mais und Weizen legten zu, unterstützt von einer höheren Exportnachfrage. Die Sojabohnen lagen derweil unter Druck. Im elektronischen Handel verbessern sich die Notierungen leicht.
Mai-Mais verbesserte sich am Freitag um 0,4 Prozent auf 3,81 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Freitag Kursgewinne, gestützt von technischen Käufen. Darüber hinaus wird in Brasilien eine Fortsetzung der Regenfälle erwartet, welche die Aussaat der zweiten Maisernte verzögern könnte.
Mai-Weizen stieg um 0,5 Prozent auf 4,55 USD/Scheffel. Weizen bewegte sich nach oben, nachdem es am Donnerstag deutlich nach unten ging. Die Gegenbewegung wurde unterstützt von den Weizenorders durch Ägypten, dem größten Weizenimporteur der Welt. Abseits dessen bleibt die Angebotslage gut, die wenigen Sorgen über das Wetter in den USA sind eingepreist.
Die Mai-Sojabohne verloren 0,1 Prozent auf 10,365 USD/Scheffel. Die Sojabohnen lagen unter Druck, bedingt durch die Wetterentwicklung in Lateinamerika. Dort kann es zwar zu einigen Verzögerungen bei den Exportlieferungen kommen, die Entwicklung der Pflanzen dürfte aber positiv sein. Die Spekulationen über das Ethanolmandat, welche zuletzt die Preise trieben, sind immer noch im Markt, einige Beobachter gehen davon aus, dass es künftig tatsächlich zu einer Erhöhung des Mandats kommen könnte.
Mai-Mais verbesserte sich am Freitag um 0,4 Prozent auf 3,81 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Freitag Kursgewinne, gestützt von technischen Käufen. Darüber hinaus wird in Brasilien eine Fortsetzung der Regenfälle erwartet, welche die Aussaat der zweiten Maisernte verzögern könnte.
Mai-Weizen stieg um 0,5 Prozent auf 4,55 USD/Scheffel. Weizen bewegte sich nach oben, nachdem es am Donnerstag deutlich nach unten ging. Die Gegenbewegung wurde unterstützt von den Weizenorders durch Ägypten, dem größten Weizenimporteur der Welt. Abseits dessen bleibt die Angebotslage gut, die wenigen Sorgen über das Wetter in den USA sind eingepreist.
Die Mai-Sojabohne verloren 0,1 Prozent auf 10,365 USD/Scheffel. Die Sojabohnen lagen unter Druck, bedingt durch die Wetterentwicklung in Lateinamerika. Dort kann es zwar zu einigen Verzögerungen bei den Exportlieferungen kommen, die Entwicklung der Pflanzen dürfte aber positiv sein. Die Spekulationen über das Ethanolmandat, welche zuletzt die Preise trieben, sind immer noch im Markt, einige Beobachter gehen davon aus, dass es künftig tatsächlich zu einer Erhöhung des Mandats kommen könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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