09.09.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 09.09.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag erneut fester. Anhaltendes Short Covering sorgt bei Weizen und Mais für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung, die Sojabohnen blieben flach.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,25 Cents auf 3,3725 USD/Scheffel. Mais und Weizen werden vom anhaltenden Short-Covering der Marktteilnehmer gestützt. Die Preise hatten zuletzt ein sehr geringes Niveau erreicht. Vor allem bei Mais gehen Analysten davon aus, dass die Produzenten ihre Ware zu den gegenwärtigen Preisen nur zögerlich verkaufen werden. Unterstützung gibt es zudem vom schlechteren Wetter in den USA, welches die Ernte verzögern könnte.
Dezember-Weizen gibt 2,5 Cents auf 4,035 USD/Scheffel ab. Bei Weizen sorgt das relativ geringe Preisniveau für Spekulationen zur Nachfrageentwicklung. Die Nachfrage der Importeure könnte steigen, da Winterweizen im internationalen Vergleich sehr preiswert ist. Darüber hinaus könnten die geringen Preise die Bauern veranlassen, die Anbaufläche für Winterweizen zu reduzieren. Algerien meldete die Ausschreibung einer Order über 300.000 bis 400.000 Tonnen Weizen Auch die USA könnten hier zum Zuge kommen.
Die November-Sojabohnen steigen um 1,25 Cents auf 9,78 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck des schlechteren Wetters in den USA. Abseits dessen fehlte es dem Markt an frischen Impulsen auf der Nachfrageseite.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,25 Cents auf 3,3725 USD/Scheffel. Mais und Weizen werden vom anhaltenden Short-Covering der Marktteilnehmer gestützt. Die Preise hatten zuletzt ein sehr geringes Niveau erreicht. Vor allem bei Mais gehen Analysten davon aus, dass die Produzenten ihre Ware zu den gegenwärtigen Preisen nur zögerlich verkaufen werden. Unterstützung gibt es zudem vom schlechteren Wetter in den USA, welches die Ernte verzögern könnte.
Dezember-Weizen gibt 2,5 Cents auf 4,035 USD/Scheffel ab. Bei Weizen sorgt das relativ geringe Preisniveau für Spekulationen zur Nachfrageentwicklung. Die Nachfrage der Importeure könnte steigen, da Winterweizen im internationalen Vergleich sehr preiswert ist. Darüber hinaus könnten die geringen Preise die Bauern veranlassen, die Anbaufläche für Winterweizen zu reduzieren. Algerien meldete die Ausschreibung einer Order über 300.000 bis 400.000 Tonnen Weizen Auch die USA könnten hier zum Zuge kommen.
Die November-Sojabohnen steigen um 1,25 Cents auf 9,78 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck des schlechteren Wetters in den USA. Abseits dessen fehlte es dem Markt an frischen Impulsen auf der Nachfrageseite.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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