27.11.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 27.11.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern überwiegend fester. Mais und Weizen wurden getrieben von einer hohe Nachfrage und Angebotssorgen. Die Sojabohnen hingegen korrigierten.
März-Mais verbesserte sich um 1,1 Prozent auf 3,9315 USD/Scheffel und hat damit wieder über der 10-Tagelinie geschlossen. Dabei wirkte sich die starke Entwicklung bei Weizen ebenso positiv aus, wie die Rekordproduktion bei Ethanol. Wie der Ethanolbericht des USDA gestern zeigte, lag die Produktion in der vergangenen Woche bei 982.000 Barrel/Tag.
März-Weizen kletterte um 0,9 Prozent auf 5,6275 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sorgen sich um die Entwicklung von Weizen in Teilen Russlands und der Ukraine, wo es trockener ist als üblich. Dies könnte die Entwicklung der Pflanzen vor Winterbeginn beeinträchtigen, letztlich sei aber das Wetter im Frühjahr entscheidend, wie CHS Hedging mitteilte. Auch in den USA sorgt der frühe Wintereinbruch für Probleme, der Zustand der Ernte hat sich dort zuletzt verschlechtert.
Die Januar-Sojabohnen verloren derweil 0,4 Prozent auf 10,47 USD/Scheffel. Damit konnte der Kontrakt nicht von der erneut starken Performance bei Sojamehl profitieren. Das Wetter in Lateinamerika hat sich etwas verbessert, dort findet derzeit die Aussaat von Sojabohnen statt.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mais um 4,25 Cents auf 3,915 USD/Scheffel, Weizen klettert um 5,0 Cents auf 5,6275 USD/Scheffel und die Sojabohnen geben 4,0 Cents auf 10,47 USD/Scheffel ab.
März-Mais verbesserte sich um 1,1 Prozent auf 3,9315 USD/Scheffel und hat damit wieder über der 10-Tagelinie geschlossen. Dabei wirkte sich die starke Entwicklung bei Weizen ebenso positiv aus, wie die Rekordproduktion bei Ethanol. Wie der Ethanolbericht des USDA gestern zeigte, lag die Produktion in der vergangenen Woche bei 982.000 Barrel/Tag.
März-Weizen kletterte um 0,9 Prozent auf 5,6275 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sorgen sich um die Entwicklung von Weizen in Teilen Russlands und der Ukraine, wo es trockener ist als üblich. Dies könnte die Entwicklung der Pflanzen vor Winterbeginn beeinträchtigen, letztlich sei aber das Wetter im Frühjahr entscheidend, wie CHS Hedging mitteilte. Auch in den USA sorgt der frühe Wintereinbruch für Probleme, der Zustand der Ernte hat sich dort zuletzt verschlechtert.
Die Januar-Sojabohnen verloren derweil 0,4 Prozent auf 10,47 USD/Scheffel. Damit konnte der Kontrakt nicht von der erneut starken Performance bei Sojamehl profitieren. Das Wetter in Lateinamerika hat sich etwas verbessert, dort findet derzeit die Aussaat von Sojabohnen statt.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mais um 4,25 Cents auf 3,915 USD/Scheffel, Weizen klettert um 5,0 Cents auf 5,6275 USD/Scheffel und die Sojabohnen geben 4,0 Cents auf 10,47 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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