12.10.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 12.10.17 - Die Agrarufutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im frühen Handel fester. Am Mittwoch korrigierten die Notierungen leicht, belastet von den Erwartungen an den WASDE-Bericht.
Dezember-Mais steigt um 0,25 Cents auf 3,4625 USD/Scheffel. Die Maisernte in den USA verzögert sich weiter. Wie mitgeteilt wurde, sind erst 22 Prozent der Ernte abgeschlossen, gegenüber 37 Prozent im Fünf-Jahresschnitt. Einerseits sorgt dies für Entlastung auf den Cash-Märkten. Gleichzeitig wird dies nur als kurzfristiges Phänomen gesehen, welches mit besserem Wetter verschwinden dürfte. Der Zustand der US-Ernte hat sich in der vergangenen Woche leicht verbessert, nun werden 64 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Die gute Lage sorgt auch dafür, dass die Spekulationen über die Erträge wieder an Fahrt gewinnen.
Dezember-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 4,3475 USD/Scheffel. Bei Weizen haben Niederschläge zu einer Verzögerung der Aussaat geführt. Bislang sind erst 48 Prozent der Winterweizenernte ausgebracht, was weit unter dem langjährigen Schnitt liegt. Besonders in Kansas verläuft die Aussaat langsam, dort sind erst 27 Prozent ausgebracht, gegenüber einem Durchschnitt von 58 Prozent.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 3,75 Cents auf 9,69 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wird im Rahmen des kommenden WASDE-Berichtes eine Anhebung der Prognosen für die Ernte erwartet. Das USDA teilte im Rahmen der täglichen Berichte mit, dass am Mittwoch insgesamt 396.000 Tonnen geordert wurden, 264.000 Tonnen davon aus China.
Dezember-Mais steigt um 0,25 Cents auf 3,4625 USD/Scheffel. Die Maisernte in den USA verzögert sich weiter. Wie mitgeteilt wurde, sind erst 22 Prozent der Ernte abgeschlossen, gegenüber 37 Prozent im Fünf-Jahresschnitt. Einerseits sorgt dies für Entlastung auf den Cash-Märkten. Gleichzeitig wird dies nur als kurzfristiges Phänomen gesehen, welches mit besserem Wetter verschwinden dürfte. Der Zustand der US-Ernte hat sich in der vergangenen Woche leicht verbessert, nun werden 64 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Die gute Lage sorgt auch dafür, dass die Spekulationen über die Erträge wieder an Fahrt gewinnen.
Dezember-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 4,3475 USD/Scheffel. Bei Weizen haben Niederschläge zu einer Verzögerung der Aussaat geführt. Bislang sind erst 48 Prozent der Winterweizenernte ausgebracht, was weit unter dem langjährigen Schnitt liegt. Besonders in Kansas verläuft die Aussaat langsam, dort sind erst 27 Prozent ausgebracht, gegenüber einem Durchschnitt von 58 Prozent.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 3,75 Cents auf 9,69 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wird im Rahmen des kommenden WASDE-Berichtes eine Anhebung der Prognosen für die Ernte erwartet. Das USDA teilte im Rahmen der täglichen Berichte mit, dass am Mittwoch insgesamt 396.000 Tonnen geordert wurden, 264.000 Tonnen davon aus China.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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