28.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais- und Sojaexportverkäufe stark
(shareribs.com) Chicago 28.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern fester, wobei Weizen die höchsten prozentualen Kursgewinne verzeichnete. Die Sojabohnen und Mais erfahren eine hohe Exportnachfrage.
Juli-Mais stieg um 0,7 Prozent auf 3,6925 USD/Scheffel. Die Agrarfutures wurden getrieben von den Wetteraussichten für Teile der US-Anbaugebiete, sowie den Exportverkäufen. Diese lagen bei Mais bei 987.900 Tonnen und damit am oberen Ende der Erwartungen. Für die US-Anbaugebiete werden teils heftige Niederschläge erwartet, die die Aussaat von Mais beeinträchtigen dürften.
Juli-Weizen kletterte um 1,1 Prozent auf 4,3125 USD/Scheffel. Die Weizenexporte fielen im Gegensatz zu jenen von Mais schwach aus. Mit 305.400 Tonnen lagen diese am unteren Ende der Prognosen. Dass es dennoch nach oben ging, liegt einerseits an der Kälte in wichtigen Regionen, darunter Kansas, als auch den starken Niederschlägen. Diese dürften die Pflanzen schädigen, so dass es zu einer Ausbreitung von Krankheiten kommen könnte.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 0,1 Prozent auf 9,5725 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnenexporte fielen stark aus und lagen bei 808.100 Tonnen und damit weit über der erwarteten Spanne von 250.000 bis 450.000 Tonnen. Dies überraschte insofern, dass die Angebotslage in Lateinamerika sehr gut ist. Analysten gehen dennoch davon aus, dass die Nachfrage nach US-Sojabohnen im nächsten Monat deutlich nachlassen werde.
Juli-Mais stieg um 0,7 Prozent auf 3,6925 USD/Scheffel. Die Agrarfutures wurden getrieben von den Wetteraussichten für Teile der US-Anbaugebiete, sowie den Exportverkäufen. Diese lagen bei Mais bei 987.900 Tonnen und damit am oberen Ende der Erwartungen. Für die US-Anbaugebiete werden teils heftige Niederschläge erwartet, die die Aussaat von Mais beeinträchtigen dürften.
Juli-Weizen kletterte um 1,1 Prozent auf 4,3125 USD/Scheffel. Die Weizenexporte fielen im Gegensatz zu jenen von Mais schwach aus. Mit 305.400 Tonnen lagen diese am unteren Ende der Prognosen. Dass es dennoch nach oben ging, liegt einerseits an der Kälte in wichtigen Regionen, darunter Kansas, als auch den starken Niederschlägen. Diese dürften die Pflanzen schädigen, so dass es zu einer Ausbreitung von Krankheiten kommen könnte.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 0,1 Prozent auf 9,5725 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnenexporte fielen stark aus und lagen bei 808.100 Tonnen und damit weit über der erwarteten Spanne von 250.000 bis 450.000 Tonnen. Dies überraschte insofern, dass die Angebotslage in Lateinamerika sehr gut ist. Analysten gehen dennoch davon aus, dass die Nachfrage nach US-Sojabohnen im nächsten Monat deutlich nachlassen werde.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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