29.05.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen ziehen an - Aussaat weiter verzögert
(shareribs.com) Chicago 29.05.13 - Die Agrarfutures haben gestern am Chicago Board of Trade erneut Kursgewinne verzeichnet. Der Crop Progress-Bericht des USDA wies eine verlangsamte Maisernte aus. Die Preise für Sojabohnen und Mais zogen kräftig an.
Juli-Weizen kletterte um 9,25 Cents auf 6,665 USD/Scheffel, der Dezember-Kontrakt verteuerte sich um 14,5 Cents auf 5,51 USD/Scheffel. Der Fortschritt der Aussaat ist anhaltend langsam, da es vielerorts wieder stark geregnet hat. Auch für die kommenden Tage werden Regenfälle erwartet. Mittlerweile wird erwartet, dass große Anbauflächen nicht bestellt werden können. Das USDA teilte gestern mit, dass die Aussaat zu 86 Prozent abgeschlossen ist, was jeweils unter dem Jahresschnitt und dem 5-Jahresschnitt liegt. Die ausgelieferten Exporte summierten sich bis zum 23. Mai auf 12,43 Mio. Scheffel, 15,3 Mio. Scheffel werden benötigt um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Die kumulierten Exporte liegen damit bei 70,5 Prozent der UDSA-Prognose. Im elektronischen Handel notiert der Juli-Kontrakt derzeit bei 6,665 USD/Scheffel. Trading-orientierte Investoren können mit Shorts der Bank Vontobel an einem fallenden Maispreis partizipieren.
Zum JPMCCI CBOT Corn Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Juli-Weizen korrigierte um 3,75 Cents auf 6,9475 USD/Scheffel. Die Wetterbedingungen in den USA und auch Europa stehen derzeit im Fokus der Händler. Während in Deutschland und Frankreich gutes Wetter erwartet wird, sind die Bedingungen in Großbritannien weniger gut. In Australien werden ebenfalls Regenfälle erwartet, was die Erträge steigern könnte. Die Exporte beliefen sich auf 21,22 Mio. Scheffel, was auf dem Vorwochenniveau lag. 29,2 Mio. Scheffel sind nötig um die USDA-Prognosen für das Handelsjahr zu erfüllen. Im elektronischen Handel verliert der Juli-Kontrakt 0,5 Cents auf 6,9325 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich gestern um 33,0 Cents auf 15,0925 USD/Scheffel, der November-Kontrakt stieg um 40,25 Cents auf 12,88 USD/Scheffel, womit der November-Kontrakt das höchste Niveau seit Ende Februar erreichte. Die Nachfrage in den USA ist anhaltend hoch, aber die Bauern verkaufen ihre Bestände weiterhin. Die Exporte lagen mit 3,38 Mio. Scheffel auf dem Vorwochenniveau, 6,03 Mio. Scheffel werden benötigt um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Die kumulierten Exporte liegen bei 93,5 Prozent gegenüber 87 Prozent im 5-Jahresschnitt. Das USDA teilte mit, das private Exporteure Orders über 120.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr aus China erhalten haben. Die Aussaat der Sojabohnen in den USA ist zu 44 Prozent abgeschlossen, nach 24 Prozent in der vergangenen Woche und 87 Prozent vor einem Jahr. Im elektronischen Handel klettert Juli-Kontrakt um 7,25 Cents auf 15,165 USD/Scheffel.
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Investoren können an steigenden Rohstoffpreisen mit dem JPMCCI Agriculture Total Return Index Zertifikat partizipieren. Im gegenwärtigen Marktumfeld sollten Kursrücksetzer für eine erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Gerade später fällige Kontrakte bei Sojabohnen versprechen interessant zu werden. Bei Mais könnte sich eine Korrektur ergeben. Die Preise werden auch in dieser Saison stark vom Wetter abhängig sein. Eine erneute Dürre könnte die Versorgungssicherheit bei Mais und Sojabohnen gefährden.
Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Juli-Weizen kletterte um 9,25 Cents auf 6,665 USD/Scheffel, der Dezember-Kontrakt verteuerte sich um 14,5 Cents auf 5,51 USD/Scheffel. Der Fortschritt der Aussaat ist anhaltend langsam, da es vielerorts wieder stark geregnet hat. Auch für die kommenden Tage werden Regenfälle erwartet. Mittlerweile wird erwartet, dass große Anbauflächen nicht bestellt werden können. Das USDA teilte gestern mit, dass die Aussaat zu 86 Prozent abgeschlossen ist, was jeweils unter dem Jahresschnitt und dem 5-Jahresschnitt liegt. Die ausgelieferten Exporte summierten sich bis zum 23. Mai auf 12,43 Mio. Scheffel, 15,3 Mio. Scheffel werden benötigt um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Die kumulierten Exporte liegen damit bei 70,5 Prozent der UDSA-Prognose. Im elektronischen Handel notiert der Juli-Kontrakt derzeit bei 6,665 USD/Scheffel. Trading-orientierte Investoren können mit Shorts der Bank Vontobel an einem fallenden Maispreis partizipieren.
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Juli-Weizen korrigierte um 3,75 Cents auf 6,9475 USD/Scheffel. Die Wetterbedingungen in den USA und auch Europa stehen derzeit im Fokus der Händler. Während in Deutschland und Frankreich gutes Wetter erwartet wird, sind die Bedingungen in Großbritannien weniger gut. In Australien werden ebenfalls Regenfälle erwartet, was die Erträge steigern könnte. Die Exporte beliefen sich auf 21,22 Mio. Scheffel, was auf dem Vorwochenniveau lag. 29,2 Mio. Scheffel sind nötig um die USDA-Prognosen für das Handelsjahr zu erfüllen. Im elektronischen Handel verliert der Juli-Kontrakt 0,5 Cents auf 6,9325 USD/Scheffel.
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Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich gestern um 33,0 Cents auf 15,0925 USD/Scheffel, der November-Kontrakt stieg um 40,25 Cents auf 12,88 USD/Scheffel, womit der November-Kontrakt das höchste Niveau seit Ende Februar erreichte. Die Nachfrage in den USA ist anhaltend hoch, aber die Bauern verkaufen ihre Bestände weiterhin. Die Exporte lagen mit 3,38 Mio. Scheffel auf dem Vorwochenniveau, 6,03 Mio. Scheffel werden benötigt um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Die kumulierten Exporte liegen bei 93,5 Prozent gegenüber 87 Prozent im 5-Jahresschnitt. Das USDA teilte mit, das private Exporteure Orders über 120.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr aus China erhalten haben. Die Aussaat der Sojabohnen in den USA ist zu 44 Prozent abgeschlossen, nach 24 Prozent in der vergangenen Woche und 87 Prozent vor einem Jahr. Im elektronischen Handel klettert Juli-Kontrakt um 7,25 Cents auf 15,165 USD/Scheffel.
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Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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