01.03.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen weiter schwach
(shareribs.com) Chicago 29.02.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Weizen konnte leicht zulegen, während es für Mais und Sojabohnen leicht nach unten ging. Die Seitwärtsbewegung bleibt bestehen.
Mai-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Mais setzte seine Seitwärtsbewegung weiter fort. In China wird erwartet, dass die Regierung in Kürze die Preise für Mais im Land senken werde, um die staatlichen Reserven zu reduzieren. Dies dürfte die Importnachfrage nach Maissubstituten reduzieren, da die Importe von Mais bereits stark limitiert sind. Die australische Agentur Abares geht davon aus, dass die globale Maisproduktion um 14 Mio. auf 982 Mio. Tonnen im Handelsjahr 2016/17 steigen soll. Die wöchentlichen Exportinspektionen in den USA zeigten Lieferungen von 737.602 Tonnen in der vergangenen Woche aus.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,0 Cents auf 4,5325 USD/Scheffel. Zu den wenigen Gewinnern gehörte Weizen gestützt von einer hohen Nachfrage nach Weizen seitens Saudi-Arabien, das 870.000 Tonnen vorrangig in Mexiko kaufte. Auch Algerien hat 280.000 Tonnen geordert. In Australien teilte die Agentur Abares mit, dass die globale Weizenproduktion im Handelsjahr 2016/17 um 19 Mio. auf 720 Mio. Tonnen sinken soll. In den USA wiesen die Exportinspektionen Lieferungen von 371.934 Tonnen aus.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 2,5 Cents auf 8,53 USD/Scheffel. Bei Sojabohnen zeigten die Exportinspektionen Lieferungen im Umfang von 1,048 Mio. Tonnen in der vergangenen Woche. Auch hier bleibt das Kurspotential derzeit gering. Die Abares geht davon aus, dass die globale Produktion um zwei Prozent auf 311 Mio. Tonnen sinken wird, dies werde aber ausgeglichen von den hohen Beständen aus dem Handelsjahr 2015/16.
Mai-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Mais setzte seine Seitwärtsbewegung weiter fort. In China wird erwartet, dass die Regierung in Kürze die Preise für Mais im Land senken werde, um die staatlichen Reserven zu reduzieren. Dies dürfte die Importnachfrage nach Maissubstituten reduzieren, da die Importe von Mais bereits stark limitiert sind. Die australische Agentur Abares geht davon aus, dass die globale Maisproduktion um 14 Mio. auf 982 Mio. Tonnen im Handelsjahr 2016/17 steigen soll. Die wöchentlichen Exportinspektionen in den USA zeigten Lieferungen von 737.602 Tonnen in der vergangenen Woche aus.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,0 Cents auf 4,5325 USD/Scheffel. Zu den wenigen Gewinnern gehörte Weizen gestützt von einer hohen Nachfrage nach Weizen seitens Saudi-Arabien, das 870.000 Tonnen vorrangig in Mexiko kaufte. Auch Algerien hat 280.000 Tonnen geordert. In Australien teilte die Agentur Abares mit, dass die globale Weizenproduktion im Handelsjahr 2016/17 um 19 Mio. auf 720 Mio. Tonnen sinken soll. In den USA wiesen die Exportinspektionen Lieferungen von 371.934 Tonnen aus.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 2,5 Cents auf 8,53 USD/Scheffel. Bei Sojabohnen zeigten die Exportinspektionen Lieferungen im Umfang von 1,048 Mio. Tonnen in der vergangenen Woche. Auch hier bleibt das Kurspotential derzeit gering. Die Abares geht davon aus, dass die globale Produktion um zwei Prozent auf 311 Mio. Tonnen sinken wird, dies werde aber ausgeglichen von den hohen Beständen aus dem Handelsjahr 2015/16.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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