15.10.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen weiter fest
(shareribs.com) Chicago 15.10.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Vor allem für Mais und Sojabohnen ging es weiter aufwärts, gestützt vom jüngsten WASDE-Bericht.
Dezember-Mais stieg um 4,25 Cents auf 3,735 USD/Scheffel. Am Freitag wirkte der WASDE-Bericht nach. Darin hatte das USDA die Schätzungen für die Maisernte weniger stark angehoben als erwartet. Die Niederschläge in den USA sorgen zudem dafür, dass über weitere Verzögerungen der Ernte spekuliert wurde. In der zweiten Oktoberhälfte wird dort jedoch besseres Wetter erwartet, so dass die Ernte wieder an Fahrt aufnehmen könnte.
Dezember-Weizen verteuerte sich um 10,25 Cents auf 5,1825 USD/Scheffel. Im Rahmen des WASDE-Berichtes hat das USDA die Prognosen für die Ernte in Australien und Russland gesenkt. In der Folge könnte die Exportnachfrage nach US-Weizen zulegen. Dies wird begünstigt vom geringeren Preisniveau von US-Weizen, das zuletzt von der Aufwertung des Dollars beeinträchtigt wurde.
Die November-Sojabohnen zogen um 9,25 Cents auf 8,675 USD/Scheffel an. Die chinesischen Sojaimporte waren für die Marktteilnehmer noch präsent. Das Land importierte im September 8,01 Mio. Tonnen, was unter dem Vormonats- und auch Vorjahresniveau lag. In den USA sorgt das Wetter für Unterstützung, da die Marktteilnehmer nicht sicher sind, in welchem Umfang die hohen Erwartungen an die Ernte auch erfüllt werden können.
Dezember-Mais stieg um 4,25 Cents auf 3,735 USD/Scheffel. Am Freitag wirkte der WASDE-Bericht nach. Darin hatte das USDA die Schätzungen für die Maisernte weniger stark angehoben als erwartet. Die Niederschläge in den USA sorgen zudem dafür, dass über weitere Verzögerungen der Ernte spekuliert wurde. In der zweiten Oktoberhälfte wird dort jedoch besseres Wetter erwartet, so dass die Ernte wieder an Fahrt aufnehmen könnte.
Dezember-Weizen verteuerte sich um 10,25 Cents auf 5,1825 USD/Scheffel. Im Rahmen des WASDE-Berichtes hat das USDA die Prognosen für die Ernte in Australien und Russland gesenkt. In der Folge könnte die Exportnachfrage nach US-Weizen zulegen. Dies wird begünstigt vom geringeren Preisniveau von US-Weizen, das zuletzt von der Aufwertung des Dollars beeinträchtigt wurde.
Die November-Sojabohnen zogen um 9,25 Cents auf 8,675 USD/Scheffel an. Die chinesischen Sojaimporte waren für die Marktteilnehmer noch präsent. Das Land importierte im September 8,01 Mio. Tonnen, was unter dem Vormonats- und auch Vorjahresniveau lag. In den USA sorgt das Wetter für Unterstützung, da die Marktteilnehmer nicht sicher sind, in welchem Umfang die hohen Erwartungen an die Ernte auch erfüllt werden können.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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