29.04.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen weiten Kursgewinne aus
(shareribs.com) Chicago 29.04.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen zum Wochenauftakt mit leichten Kursgewinnen. Die Trockenheit und die Sorgen über die Produktion in der Ukraine stützen die Preise.
Juli-Mais verbesserte sich um 1,0 Cents auf 5,1375 USD/Scheffel. Der Maispreis bewegt sich aufgrund der langsamen Aussaat in den USA wieder nahe eines Drei-Wochenhochs. Die Aussaat in den USA bleibt weiterhin hinter dem Fünf-Jahresschnitt zurück. In der Woche bis zum 27. April waren lediglich 18 Prozent der Flächen bestellt, 28 Prozent sind es üblicherweise. Die Felder in den wichtigen US-Anbaugebieten sind weiterhin zu feucht und die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich dies nicht schnell ändern wird.
Juli-Weizen verbesserte sich um 0,25 Cents auf 7,085 USD/Scheffel. Der Weizenkontrakt verbesserte sich den fünften Tag in Folge und hat gestern ein Zwei-Wochenhoch erreicht. Die Trockenheit in den wichtigen Anbauregionen sorgt weiterhin für einen unterdurchschnittlichen Zustand der Pflanzen. Nur 33 Prozent sind laut Crop Report mit gut bis sehr gut zu bewerten, ein Prozent weniger als in der Vorwoche. In den anderen globalen Weizenanbaugebieten hat sich die Lage für Weizen zuletzt hingegen entspannt.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 5,75 Cents auf 15,00 USD/Scheffel. Die Sojabohnen erreichten ein neues Wochenhoch. Der Markt steht weiterhin unter dem Eindruck des engen Angebotes in den USA. Die Lieferungen aus China könnten die Lage zwar etwas entspannen. Insgesamt aber bleibt der Markt unausgeglichen, es sind rund 1,6 Mrd. Scheffel Stornierungen nötig, um die Prognosen für die Nachfrage des USDA zu erfüllen.
Juli-Mais verbesserte sich um 1,0 Cents auf 5,1375 USD/Scheffel. Der Maispreis bewegt sich aufgrund der langsamen Aussaat in den USA wieder nahe eines Drei-Wochenhochs. Die Aussaat in den USA bleibt weiterhin hinter dem Fünf-Jahresschnitt zurück. In der Woche bis zum 27. April waren lediglich 18 Prozent der Flächen bestellt, 28 Prozent sind es üblicherweise. Die Felder in den wichtigen US-Anbaugebieten sind weiterhin zu feucht und die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich dies nicht schnell ändern wird.
Juli-Weizen verbesserte sich um 0,25 Cents auf 7,085 USD/Scheffel. Der Weizenkontrakt verbesserte sich den fünften Tag in Folge und hat gestern ein Zwei-Wochenhoch erreicht. Die Trockenheit in den wichtigen Anbauregionen sorgt weiterhin für einen unterdurchschnittlichen Zustand der Pflanzen. Nur 33 Prozent sind laut Crop Report mit gut bis sehr gut zu bewerten, ein Prozent weniger als in der Vorwoche. In den anderen globalen Weizenanbaugebieten hat sich die Lage für Weizen zuletzt hingegen entspannt.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 5,75 Cents auf 15,00 USD/Scheffel. Die Sojabohnen erreichten ein neues Wochenhoch. Der Markt steht weiterhin unter dem Eindruck des engen Angebotes in den USA. Die Lieferungen aus China könnten die Lage zwar etwas entspannen. Insgesamt aber bleibt der Markt unausgeglichen, es sind rund 1,6 Mrd. Scheffel Stornierungen nötig, um die Prognosen für die Nachfrage des USDA zu erfüllen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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