04.05.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen verlieren
(shareribs.com) Chicago 03.05.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend leichter. Mais und Sojabohnen verloren, während sich Weizen behaupten konnte. In den USA werden weitere Fälle von Vogelgrippe gemeldet.
Juli-Mais korrigierte um 3,25 Cents auf 3,63 USD/Scheffel. Mais und Sojabohnen standen unter dem Eindruck weiterer Meldungen von Vogelgrippefällen in den USA. Ein Rückgang der Nachfrage seitens der Futtermittelproduzenten könnte die Folge sein. Weiterhin erwarten die Marktteilnehmer gute Fortschritte bei der Aussaat in den USA, ein Analyst von Country Futures sagte, dass 50 bis 55 Prozent der Ernte bereits abgeschlossen sein könnten.
Juli-Weizen schloss unverändert bei 4,74 USD/Scheffel. Weizen zeigte am Freitag wenig Bewegung. Die jüngsten Stornierungen bei den Exportorders wurden negativ aufgenommen, obgleich diese ins nächste Jahr gerollt wurden. Das Wetter in den Anbauregionen hat zuletzt eine zügige Aussaat von Frühlingsweizen erlaubt. Dies könnte sich in den kommenden Tagen ändern, es werden Regenfälle erwartet, was aber auch die Qualität der Pflanzen verbessern könnte.
Die Juli-Sojabohnen gaben 11,25 Cents auf 9,64 USD/Scheffel ab. Auch bei den Sojabohnen standen die Berichte über weitere Fälle von Vogelgrippe im Mittelpunkt. Negativ aufgenommen wurde das Wetter im Mittleren Westen, das eine zügige Aussaat ermöglichen dürfte. In Argentinien wird derweil eine umfangreiche Ernte erwartet. Hinsichtlich der Vogelgrippe teilte ein Analyst von Benson Quinn Commodities mit, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer Notschlachtungen auf den Höfen wachse, was die Nachfrage nach Futtermittel reduzieren sollte.
Juli-Mais korrigierte um 3,25 Cents auf 3,63 USD/Scheffel. Mais und Sojabohnen standen unter dem Eindruck weiterer Meldungen von Vogelgrippefällen in den USA. Ein Rückgang der Nachfrage seitens der Futtermittelproduzenten könnte die Folge sein. Weiterhin erwarten die Marktteilnehmer gute Fortschritte bei der Aussaat in den USA, ein Analyst von Country Futures sagte, dass 50 bis 55 Prozent der Ernte bereits abgeschlossen sein könnten.
Juli-Weizen schloss unverändert bei 4,74 USD/Scheffel. Weizen zeigte am Freitag wenig Bewegung. Die jüngsten Stornierungen bei den Exportorders wurden negativ aufgenommen, obgleich diese ins nächste Jahr gerollt wurden. Das Wetter in den Anbauregionen hat zuletzt eine zügige Aussaat von Frühlingsweizen erlaubt. Dies könnte sich in den kommenden Tagen ändern, es werden Regenfälle erwartet, was aber auch die Qualität der Pflanzen verbessern könnte.
Die Juli-Sojabohnen gaben 11,25 Cents auf 9,64 USD/Scheffel ab. Auch bei den Sojabohnen standen die Berichte über weitere Fälle von Vogelgrippe im Mittelpunkt. Negativ aufgenommen wurde das Wetter im Mittleren Westen, das eine zügige Aussaat ermöglichen dürfte. In Argentinien wird derweil eine umfangreiche Ernte erwartet. Hinsichtlich der Vogelgrippe teilte ein Analyst von Benson Quinn Commodities mit, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer Notschlachtungen auf den Höfen wachse, was die Nachfrage nach Futtermittel reduzieren sollte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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