21.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 21.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag leichter. Mais und Sojabohnen rutschten ab, während sich Weizen trotz des schwächeren Umfeldes verbessern konnte.
Juli-Mais korrigierte um 1,5 Prozent auf 3,70 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der starken Korrektur bei den Ölpreisen, welche gestern um mehr als zwei Prozent absackten. Darüber hinaus haben sich die Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete verbessert. Das MDA teilte mit, dass im Mittleren Westen in den kommenden Tagen mit Niederschlägen gerechnet werde. Die Marktteilnehmer wägen nun ab, wie stark das schlechte Wetter zu Beginn der Aussaat die Erträge beeinträchtigt haben könnte.
Juli-Weizen verbesserte sich um 1,2 Prozent auf 4,725 USD/Scheffel. Weizen konnte sich gegen die schwachen Vorgaben aus Europa durchsetzen, dort verlor Weizen 0,4 Prozent, erreichte zuvor aber ein Elf-Monatshoch. Analysten sehen für Weizen in Paris aber auch das Potential für eine Kurskorrektur. Zuletzt hatte das Wetter in den USA die Weizennotierungen unterstützt. Bei Halo Commodity wurde mitgeteilt, dass die Aussichten für die globale Weizenernte von den USA bis nach Europa schlechter seien.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 0,9 Prozent auf 9,2775 USD/Scheffel. Auch hier sorgte die Schwäche der Ölpreise für fallende Kurse. Darüber hinaus lassen die Prognosen gutes Wetter für die US-Anbaugebiete erwarten, wodurch auch die Aussichten für die Ernte besser werden.
Juli-Mais korrigierte um 1,5 Prozent auf 3,70 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der starken Korrektur bei den Ölpreisen, welche gestern um mehr als zwei Prozent absackten. Darüber hinaus haben sich die Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete verbessert. Das MDA teilte mit, dass im Mittleren Westen in den kommenden Tagen mit Niederschlägen gerechnet werde. Die Marktteilnehmer wägen nun ab, wie stark das schlechte Wetter zu Beginn der Aussaat die Erträge beeinträchtigt haben könnte.
Juli-Weizen verbesserte sich um 1,2 Prozent auf 4,725 USD/Scheffel. Weizen konnte sich gegen die schwachen Vorgaben aus Europa durchsetzen, dort verlor Weizen 0,4 Prozent, erreichte zuvor aber ein Elf-Monatshoch. Analysten sehen für Weizen in Paris aber auch das Potential für eine Kurskorrektur. Zuletzt hatte das Wetter in den USA die Weizennotierungen unterstützt. Bei Halo Commodity wurde mitgeteilt, dass die Aussichten für die globale Weizenernte von den USA bis nach Europa schlechter seien.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 0,9 Prozent auf 9,2775 USD/Scheffel. Auch hier sorgte die Schwäche der Ölpreise für fallende Kurse. Darüber hinaus lassen die Prognosen gutes Wetter für die US-Anbaugebiete erwarten, wodurch auch die Aussichten für die Ernte besser werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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