17.11.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen nach Exportdaten leichter
(shareribs.com) Chicago 17.11.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend leichter. Die Exporte von Mais und Sojabohnen enttäuschten und zogen damit die Notierungen nach unten.
Dezember-Mais korrigierte um 1,75 Cents auf 3,365 USD/Scheffel und notierten zeitweise auf einem neuen Kontrakttief. Die jüngsten Exportdaten des USDA fielen enttäuschend aus und es wird darüber spekuliert, dass die gegenwärtige Geschwindigkeit der Orders nicht ausreicht, um die Prognosen des UDA für das laufende Handelsjahr zu erfüllen. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 949.500 Tonnen, gegenüber Prognosen von 1,2 Mio. Tonnen. Ein geringeres Preisniveau könnte aber helfen, die Nachfrage auf einem ausreichend hohen Niveau zu halten.
Dezember-Weizen verlor 1,5 Cents auf 4,215 USD/Scheffel. Das Getreide setzt seine Schwäche fort. Berichte über mögliche Importe russischen Weizens durch Brasilien sorgen für weitere Verunsicherung. Üblicherweise ordert Brasilien in den USA. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 489.300 Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen. Ägypten meldete am Mittwoch eine Order über 240.000 Tonnen Weizen der Auftrag dafür ging an Russland.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 4,25 Cents auf 9,72 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen verzeichneten erneut schwache Exportverkäufe, diese beliefen sich auf 1,1 Mio. Tonnen und lagen am unteren Ende der Prognosen. Weiterhin hat sich das Wetter in den brasilianischen Anbaugebieten verbessert, was die Aussichten für die junge Aussaat verbessert. Weiterhin könnte das USDA geneigt sein, seine Exportprognosen für die Sojabohnen nach unten zu korrigieren. Die gegenwärtig erwarteten 61,2 Mio. Tonnen werden als zu hoch eingeschätzt.
Dezember-Mais korrigierte um 1,75 Cents auf 3,365 USD/Scheffel und notierten zeitweise auf einem neuen Kontrakttief. Die jüngsten Exportdaten des USDA fielen enttäuschend aus und es wird darüber spekuliert, dass die gegenwärtige Geschwindigkeit der Orders nicht ausreicht, um die Prognosen des UDA für das laufende Handelsjahr zu erfüllen. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 949.500 Tonnen, gegenüber Prognosen von 1,2 Mio. Tonnen. Ein geringeres Preisniveau könnte aber helfen, die Nachfrage auf einem ausreichend hohen Niveau zu halten.
Dezember-Weizen verlor 1,5 Cents auf 4,215 USD/Scheffel. Das Getreide setzt seine Schwäche fort. Berichte über mögliche Importe russischen Weizens durch Brasilien sorgen für weitere Verunsicherung. Üblicherweise ordert Brasilien in den USA. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 489.300 Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen. Ägypten meldete am Mittwoch eine Order über 240.000 Tonnen Weizen der Auftrag dafür ging an Russland.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 4,25 Cents auf 9,72 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen verzeichneten erneut schwache Exportverkäufe, diese beliefen sich auf 1,1 Mio. Tonnen und lagen am unteren Ende der Prognosen. Weiterhin hat sich das Wetter in den brasilianischen Anbaugebieten verbessert, was die Aussichten für die junge Aussaat verbessert. Weiterhin könnte das USDA geneigt sein, seine Exportprognosen für die Sojabohnen nach unten zu korrigieren. Die gegenwärtig erwarteten 61,2 Mio. Tonnen werden als zu hoch eingeschätzt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report