24.01.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 23.01.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Vor allem die Sojabohnen lagen unter Druck, belastet vom Wetter in Lateinamerika. Weizen kann sich nach oben arbeiten.
März-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,695 USD/Scheffel. Der schwächere US-Dollar sorgte bei den Agrarrohstoffen zum Wochenauftakt für leichte Unterstützung. Für US-Mais ging es nach unten, nachdem jüngste Daten zeigten, dass die chinesischen Maisimporte im vergangenen Jahr um ein Drittel auf 3,17 Mio. Tonnen gesunken sind. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen von 963.900 Tonnen, was als stark bezeichnet wurde.
März-Weizen verbesserte sich um 5,0 Cents auf 4,3325 USD/Scheffel. Weizen legte zu, nachdem es für Weizen in Russland nach oben ging. Bei SovEcon wurde mitgeteilt, dass Russland sich neue Märkte erschließen müsse, um den Druck vom eigenen Markt zu nehmen. Russland erntete im vergangenen Jahr eine Rekordernte Getreide. Die Exporte von Getreide sanken dort im Dezember auf 3,18 Mio. Tonnen. In den USA lagen die Exportinspektionen bei 276.200 Tonnen.
Die März-Sojabohnen gaben 9,75 Cents auf 10,5775 USD/Scheffel ab. Es war der dritte Verlusttag in Folge. Das Wetter in Lateinamerika hat sich zuletzt etwas gebessert, nach Trockenheit in einigen Anbauregionen Argentiniens verloren die Sojabohnen. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen derweil unter den Erwartungen und betrugen 1,29 Mio. Tonnen.
März-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,695 USD/Scheffel. Der schwächere US-Dollar sorgte bei den Agrarrohstoffen zum Wochenauftakt für leichte Unterstützung. Für US-Mais ging es nach unten, nachdem jüngste Daten zeigten, dass die chinesischen Maisimporte im vergangenen Jahr um ein Drittel auf 3,17 Mio. Tonnen gesunken sind. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen von 963.900 Tonnen, was als stark bezeichnet wurde.
März-Weizen verbesserte sich um 5,0 Cents auf 4,3325 USD/Scheffel. Weizen legte zu, nachdem es für Weizen in Russland nach oben ging. Bei SovEcon wurde mitgeteilt, dass Russland sich neue Märkte erschließen müsse, um den Druck vom eigenen Markt zu nehmen. Russland erntete im vergangenen Jahr eine Rekordernte Getreide. Die Exporte von Getreide sanken dort im Dezember auf 3,18 Mio. Tonnen. In den USA lagen die Exportinspektionen bei 276.200 Tonnen.
Die März-Sojabohnen gaben 9,75 Cents auf 10,5775 USD/Scheffel ab. Es war der dritte Verlusttag in Folge. Das Wetter in Lateinamerika hat sich zuletzt etwas gebessert, nach Trockenheit in einigen Anbauregionen Argentiniens verloren die Sojabohnen. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen derweil unter den Erwartungen und betrugen 1,29 Mio. Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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