27.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 27.07.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fester. Vor allem die Sojabohnen ziehen an. Weizen liegt derweil leicht unter Abgabedruck.
Aktuell verliert Dezember-Mais 0,25 Cents auf 3,755 USD/Scheffel. Mais hat sich in den vergangenen Tagen leicht erholen können. Die Spekulationen über eine Verbesserung des Verhältnisses mit Europa hat die Stimmung der Marktteilnehmer verbessert. Gleichzeitig fehlen dem Markt aber frische Impulse, um die Kurse höher zu treiben. Liefern könnte dies die Exportverkäufe der vergangenen Woche. Diese beliefen sich insgesamt auf 1,086 Mio. Tonnen, wobei 747.500 Tonnen für das neue Handelsjahr geordert wurden.
September-Weizen korrigiert um 3,25 Cents auf 5,3325 USD/Scheffel. US-Weizen könnte der Profiteur des schlechten Wetters in Europa werden. Hier ist es einigen Regionen deutlich zu trocken und zu warm, weshalb die Prognosen für die Ernte gesenkt wurden. Auch in Russland geht man von geringeren Exporten aus. In den USA selbst hat eine Crop Tour des Wheat Quality Council Erträge von 41,1 Scheffel je Acre, was unter dem Schnitt der vergangenen fünf Jahre liegt.
Die November-Sojabohnen ziehen um 4,5 Cents auf 8,805 USD/Scheffel an. Die Marktteilnehmer setzen darauf, dass es nach den Verhandlungen zwischen der EU und den USA zu höheren Sojaimporten seitens der EU kommen wird. Darüber hinaus stützten die jüngsten Exportverkäufe von Sojabohnen, die sich in der Woche bis zum 19. Juli auf 1,502 Mio. Tonnen beliefen, was deutlich über den Erwartungen lag. 963.800 Tonnen davon entfallen auf die diesjährige Ernte.
Aktuell verliert Dezember-Mais 0,25 Cents auf 3,755 USD/Scheffel. Mais hat sich in den vergangenen Tagen leicht erholen können. Die Spekulationen über eine Verbesserung des Verhältnisses mit Europa hat die Stimmung der Marktteilnehmer verbessert. Gleichzeitig fehlen dem Markt aber frische Impulse, um die Kurse höher zu treiben. Liefern könnte dies die Exportverkäufe der vergangenen Woche. Diese beliefen sich insgesamt auf 1,086 Mio. Tonnen, wobei 747.500 Tonnen für das neue Handelsjahr geordert wurden.
September-Weizen korrigiert um 3,25 Cents auf 5,3325 USD/Scheffel. US-Weizen könnte der Profiteur des schlechten Wetters in Europa werden. Hier ist es einigen Regionen deutlich zu trocken und zu warm, weshalb die Prognosen für die Ernte gesenkt wurden. Auch in Russland geht man von geringeren Exporten aus. In den USA selbst hat eine Crop Tour des Wheat Quality Council Erträge von 41,1 Scheffel je Acre, was unter dem Schnitt der vergangenen fünf Jahre liegt.
Die November-Sojabohnen ziehen um 4,5 Cents auf 8,805 USD/Scheffel an. Die Marktteilnehmer setzen darauf, dass es nach den Verhandlungen zwischen der EU und den USA zu höheren Sojaimporten seitens der EU kommen wird. Darüber hinaus stützten die jüngsten Exportverkäufe von Sojabohnen, die sich in der Woche bis zum 19. Juli auf 1,502 Mio. Tonnen beliefen, was deutlich über den Erwartungen lag. 963.800 Tonnen davon entfallen auf die diesjährige Ernte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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