18.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 18.07.2018 - Die Agrarfturues am Chicago Board of Trade konnten am Dienstag zulegen. Die Sojabohnen und Mais wurden dabei unterstützt von der leichten Verschlechterung des Zustands der Ernte in den USA. Im elektronischen Handel geht es weiter nach oben.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 2,25 Cents auf 3,485 USD/Scheffel. Im Rahmen des Crop Progress Reports am Montagabend meldete das USDA eine leichte Verschlechterung beim Zustand der US-Maisernte. Dies sorgte am Dienstag für Unterstützung bei den Notierungen. Auch das Wetter in den US-Anbaugebieten könnte nach Ansicht einiger Marktteilnehmer zum Risiko für die Ernte werden. Die Prognosen für die Ernte dürften aufgrund dessen nicht weiter angehoben werden.
September-Weizen steigt um 5,0 Cents auf 5,0275 USD/Scheffel. Das Getreide erreichte am Dienstag ein Wochenhoch, wobei die Notierungen von den Ernteaussichten in Europa unterstützt werden. Hier sorgt die wochenlange Trockenheit für eine Zunahme des Ausfallspotentials bei der Ernte. In den USA geht die Ernte etwas zügiger voran als in den Vorjahren.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 5,0 Cents auf 8,6025 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen bleibt das übergeordnete Thema der Handelsstreit, der die Nachfrage nach US-Sojabohnen in China beeinträchtigt. Dies könnte ein längerfristiges Problem werden, wenn es keine Einigung im Streit zwischen beiden Ländern gibt. Das geringe Preisniveau von US-Sojabohnen, welche wettbewerbsfähig mit brasilianischen Sojabohnen sind, dürfte die Nachfrage aus anderen Ländern stützen.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 2,25 Cents auf 3,485 USD/Scheffel. Im Rahmen des Crop Progress Reports am Montagabend meldete das USDA eine leichte Verschlechterung beim Zustand der US-Maisernte. Dies sorgte am Dienstag für Unterstützung bei den Notierungen. Auch das Wetter in den US-Anbaugebieten könnte nach Ansicht einiger Marktteilnehmer zum Risiko für die Ernte werden. Die Prognosen für die Ernte dürften aufgrund dessen nicht weiter angehoben werden.
September-Weizen steigt um 5,0 Cents auf 5,0275 USD/Scheffel. Das Getreide erreichte am Dienstag ein Wochenhoch, wobei die Notierungen von den Ernteaussichten in Europa unterstützt werden. Hier sorgt die wochenlange Trockenheit für eine Zunahme des Ausfallspotentials bei der Ernte. In den USA geht die Ernte etwas zügiger voran als in den Vorjahren.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 5,0 Cents auf 8,6025 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen bleibt das übergeordnete Thema der Handelsstreit, der die Nachfrage nach US-Sojabohnen in China beeinträchtigt. Dies könnte ein längerfristiges Problem werden, wenn es keine Einigung im Streit zwischen beiden Ländern gibt. Das geringe Preisniveau von US-Sojabohnen, welche wettbewerbsfähig mit brasilianischen Sojabohnen sind, dürfte die Nachfrage aus anderen Ländern stützen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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