13.07.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 13.07.15 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade überwiegend fester. Der WASDE-Bericht des USDA für bullisch für Mais aus. Mais kletterte daraufhin auf das höchste Niveau seit einem Jahr.
September-Mais stieg um 6,0 Cents auf 4,3475 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht des USDA war für Mais durchaus bullisch. Der September-Kontrakt kletterte auf ein Jahreshoch, der Dezember-Kontrakt schloss nochmals deutlich fester. Das USDA hat die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2014/15 um 97 Mio. auf 1,78 Mrd. Scheffel gesenkt. Erwartet wurde eine Senkung um 65 Mio. Scheffel. Grund für die Anpassung waren höhere Exporte und eine starke Nachfrage der Futtermittelbranche. Die Rabobank teilte mit, dass die Preise für Sojabohnen und Mais in den kommenden Wochen volatil bleiben könnten, bedingt durch die Unsicherheit, die sich aus dem Wetter ergibt.
September-Weizen korrigierte um 2,0 Cents auf 5,76 USD/Scheffel. Für Weizen fiel der WASDE-Bericht weniger positiv aus. Die Prognosen für die globalen Lagerendbestände im Handelsjahr 2015/16 wurden um 17,4 Mio. auf ein Rekordhoch von 219,8 Mio. Tonnen angehoben, was vor allem auf höhere Bestände in China zurückgeführt wird, da dort die Nachfrage gering sein dürfte. Weiterhin geht das USDA davon aus, dass die weltweite Weizenernte 12,1 Mio. Tonnen mehr umfassen dürfte als bislang erwartet.
Die November-Sojabohnen kletterten um 6,5 Cents auf 10,2225 USD/Scheffel. Das USDA erwartet für das laufende Handelsjahr in den USA Lagerendbestände von 255 Mio. Scheffel, eine Reduktion um 75 Mio. Scheffel gegenüber den bisherigen Prognosen. Weiterhin wurden die Prognosen für die Nachfrage angehoben. Auch bei den Sojabohnen wird in den kommenden Tagen eine höhere Volatilität erwartet, die sich aus dem anhaltend schwachen Wetter ergibt.
September-Mais stieg um 6,0 Cents auf 4,3475 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht des USDA war für Mais durchaus bullisch. Der September-Kontrakt kletterte auf ein Jahreshoch, der Dezember-Kontrakt schloss nochmals deutlich fester. Das USDA hat die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2014/15 um 97 Mio. auf 1,78 Mrd. Scheffel gesenkt. Erwartet wurde eine Senkung um 65 Mio. Scheffel. Grund für die Anpassung waren höhere Exporte und eine starke Nachfrage der Futtermittelbranche. Die Rabobank teilte mit, dass die Preise für Sojabohnen und Mais in den kommenden Wochen volatil bleiben könnten, bedingt durch die Unsicherheit, die sich aus dem Wetter ergibt.
September-Weizen korrigierte um 2,0 Cents auf 5,76 USD/Scheffel. Für Weizen fiel der WASDE-Bericht weniger positiv aus. Die Prognosen für die globalen Lagerendbestände im Handelsjahr 2015/16 wurden um 17,4 Mio. auf ein Rekordhoch von 219,8 Mio. Tonnen angehoben, was vor allem auf höhere Bestände in China zurückgeführt wird, da dort die Nachfrage gering sein dürfte. Weiterhin geht das USDA davon aus, dass die weltweite Weizenernte 12,1 Mio. Tonnen mehr umfassen dürfte als bislang erwartet.
Die November-Sojabohnen kletterten um 6,5 Cents auf 10,2225 USD/Scheffel. Das USDA erwartet für das laufende Handelsjahr in den USA Lagerendbestände von 255 Mio. Scheffel, eine Reduktion um 75 Mio. Scheffel gegenüber den bisherigen Prognosen. Weiterhin wurden die Prognosen für die Nachfrage angehoben. Auch bei den Sojabohnen wird in den kommenden Tagen eine höhere Volatilität erwartet, die sich aus dem anhaltend schwachen Wetter ergibt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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