30.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen fest
(shareribs.com) Chicago 30.07.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Baord of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Im elektronischen Handel ziehen die Notierungen weiter an. Die Hoffnungen auf die Exportnachfrage stützen die Sojabohnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich der meistgehandelte Kontrakt für Mais um 3,25 Cents auf 3,795 USD/Scheffel. Die jüngsten Exportverkäufe der vorvergangenen Woche fielen überwiegend stark aus. Bei Mais reichte dies aber lediglich für eine Seitwärtsbewegung. Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig auf das Wetter in den USA, welches gegenwärtig kritisch für die Entwicklung der Maispflanzen ist.
September-Weizen steigt um 8,5 Cents auf 5,39 USD/Scheffel. US-Weizen steht fortgesetzt unter dem Eindruck des Wetters in vielen globalen Anbaugebieten. In Europa ist es seit Wochen zu trocken, weshalb nun über finanzielle Unterstützung für die Bauern spekuliert wird. Der International Grains Council teilte mit, dass die globale Weizenproduktion in dieser Saison auf das geringste Niveau seit fünf Jahren fallen könnte. Während man gegenwärtig vor allem auf Europa blickt, zeigen die Crop Touren in den USA ebenfalls geringere Erträge als in den Vorjahren.
Die November-Sojabohnen verteuern sich um 5,75 Cents auf 8,91 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten in der vorvergangenen Woche eine hohe Exportnachfrage. Diese ist trotz der Einschränkungen in China auf einem sehr hohen Niveau, was vor allem das vergleichsweise geringe Preisniveau zurückgeführt. Darüber hinaus spekulieren die Investoren auf eine wiedererstarkende Nachfrage aus China, da das Land seinen Bedarf kurzfristig nicht anderweitig befriedigen kann.
Im elektronischen Handel verbessert sich der meistgehandelte Kontrakt für Mais um 3,25 Cents auf 3,795 USD/Scheffel. Die jüngsten Exportverkäufe der vorvergangenen Woche fielen überwiegend stark aus. Bei Mais reichte dies aber lediglich für eine Seitwärtsbewegung. Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig auf das Wetter in den USA, welches gegenwärtig kritisch für die Entwicklung der Maispflanzen ist.
September-Weizen steigt um 8,5 Cents auf 5,39 USD/Scheffel. US-Weizen steht fortgesetzt unter dem Eindruck des Wetters in vielen globalen Anbaugebieten. In Europa ist es seit Wochen zu trocken, weshalb nun über finanzielle Unterstützung für die Bauern spekuliert wird. Der International Grains Council teilte mit, dass die globale Weizenproduktion in dieser Saison auf das geringste Niveau seit fünf Jahren fallen könnte. Während man gegenwärtig vor allem auf Europa blickt, zeigen die Crop Touren in den USA ebenfalls geringere Erträge als in den Vorjahren.
Die November-Sojabohnen verteuern sich um 5,75 Cents auf 8,91 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten in der vorvergangenen Woche eine hohe Exportnachfrage. Diese ist trotz der Einschränkungen in China auf einem sehr hohen Niveau, was vor allem das vergleichsweise geringe Preisniveau zurückgeführt. Darüber hinaus spekulieren die Investoren auf eine wiedererstarkende Nachfrage aus China, da das Land seinen Bedarf kurzfristig nicht anderweitig befriedigen kann.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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