06.08.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen drehen wieder nach unten
(shareribs.com) Chicago 06.08.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade mussten am Dienstag nahezu alle Vortagesgewinne wieder abgeben. Lediglich Weizen konnte seine Gewinne halten, gestützt von den Angebotssorgen aus Europa.
Dezember-Mais korrigierte um 0,5 Prozent auf 3,6725 USD/Scheffel. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Erträge bei der Maisernte in diesem Jahr um 3,0 Cents auf 168 Scheffel/Acre angehoben, womit man über den Prognosen des USDA liegt, aber konservativer bleibt, als viele andere Analysten. Der Zustand der Maisernte ist anhaltend gut, auch wenn in der vergangenen Woche ein leichter Rückgang um zwei Prozentpunkte auf 73 Prozent verzeichnet wurde.
September-Weizen stieg um 1,6 Prozent auf 6,38 USD/Scheffel. Die Angebotssorgen bei Weizen bleiben weiterhin intakt. Die Spannungen in der Ukraine schüren Ängste, dass Russland und auch die Ukraine in diesem Jahr weniger Weizen exportieren könnten. Weiterhin sorgen die anhaltenden Regenfälle, die sich von Frankreich bis Polen erstrecken, für einen Rückgang der Qualität von Weizen Für die kommenden beiden Wochen werden hier ebenfalls Regenfälle erwartet, so dass die Ernte sich weiter verzögern dürfte.
Die November-Sojabohnen verloren 1,2 Prozent auf 10,6575 USD/Scheffel. Der Zustand der US-Sojabohnen ist weiterhin sehr gut, 71 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, wie das USDA mitteilte. Dies dürfte auch in den kommenden Tagen so bleiben, da es auch im Osten des US-Maisgürtels Regenfälle gab, die länger andauern könnten. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognose für die diesjährigen Erträge unverändert bei 44,5 Scheffel/Acre belassen, die Produktion soll sich auf 3,7 Mrd. Scheffel belaufen, was unter den Prognosen des USDA von 45,2 Scheffel/Acre bzw. 3,8 Mrd. Scheffel liegt.
Dezember-Mais korrigierte um 0,5 Prozent auf 3,6725 USD/Scheffel. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Erträge bei der Maisernte in diesem Jahr um 3,0 Cents auf 168 Scheffel/Acre angehoben, womit man über den Prognosen des USDA liegt, aber konservativer bleibt, als viele andere Analysten. Der Zustand der Maisernte ist anhaltend gut, auch wenn in der vergangenen Woche ein leichter Rückgang um zwei Prozentpunkte auf 73 Prozent verzeichnet wurde.
September-Weizen stieg um 1,6 Prozent auf 6,38 USD/Scheffel. Die Angebotssorgen bei Weizen bleiben weiterhin intakt. Die Spannungen in der Ukraine schüren Ängste, dass Russland und auch die Ukraine in diesem Jahr weniger Weizen exportieren könnten. Weiterhin sorgen die anhaltenden Regenfälle, die sich von Frankreich bis Polen erstrecken, für einen Rückgang der Qualität von Weizen Für die kommenden beiden Wochen werden hier ebenfalls Regenfälle erwartet, so dass die Ernte sich weiter verzögern dürfte.
Die November-Sojabohnen verloren 1,2 Prozent auf 10,6575 USD/Scheffel. Der Zustand der US-Sojabohnen ist weiterhin sehr gut, 71 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, wie das USDA mitteilte. Dies dürfte auch in den kommenden Tagen so bleiben, da es auch im Osten des US-Maisgürtels Regenfälle gab, die länger andauern könnten. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognose für die diesjährigen Erträge unverändert bei 44,5 Scheffel/Acre belassen, die Produktion soll sich auf 3,7 Mrd. Scheffel belaufen, was unter den Prognosen des USDA von 45,2 Scheffel/Acre bzw. 3,8 Mrd. Scheffel liegt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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