20.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais tiefrot, Weizen behauptet
(shareribs.com) Chicago 20.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Weizen konnte sich leicht verbessern, Mais hingegen sackte ab. Der Zustand der Weizenernte bleibt schlecht.
Juli-Mais rutschte um 2,3 Prozent auf 3,7525 USD/Scheffel nach unten. Mais verzeichnete am Montag eine Reihe von Verkäufen, welche angesichts der Stärke bei Weizen überraschten. Darüber hinaus fielen die wöchentlichen Exportlieferungen mit 1,22 Mio. Tonnen besser aus als in der Vorwoche. Das bessere Wetter in den wichtigen Anbaugebieten sorgte dafür, dass die Risikoaufschläge in gewissem Umfang reduziert wurden. 98 Prozent der Ernte in den USA sind nun ausgebracht, 67 Prozent der Ernte werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, unverändert gegenüber der Vorwoche.
Juli-Weizen konnte sich um 0,4 Prozent auf 4,67 USD/Scheffel verbessern. Weizen kletterte aufgrund der anhaltenden Sorgen über die Weizenernte. Die Vorgaben von der Börse in Paris, wo Weizen ebenfalls um mehr als zwei Prozent kletterte, sorgte für Unterstützung, da es auch dort zu trocken und zu warm ist. In den USA wird in den nördlichen Anbaugebieten weiter mit Trockenheit gerechnet. Der Crop Progress Report zeigte 49 Prozent der Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wurden, in der vergangenen Woche waren es 50 Prozent. Erwartet wurde eine leichte Verbesserung.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 0,1 Prozent auf 9,3775 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegten sich kaum. Der etwas festere US-Dollar sorgt für neuerliche Spekulationen über die Exportnachfrage. Darüber hinaus wird das Wetter in den Anbaugebieten als positiv gesehen. Die Exportlieferungen in der vergangenen Woche taten ihr Übriges, diese lagen bei 275.461 Tonnen, nach 511.718 Tonnen in der Vorwoche.
Juli-Mais rutschte um 2,3 Prozent auf 3,7525 USD/Scheffel nach unten. Mais verzeichnete am Montag eine Reihe von Verkäufen, welche angesichts der Stärke bei Weizen überraschten. Darüber hinaus fielen die wöchentlichen Exportlieferungen mit 1,22 Mio. Tonnen besser aus als in der Vorwoche. Das bessere Wetter in den wichtigen Anbaugebieten sorgte dafür, dass die Risikoaufschläge in gewissem Umfang reduziert wurden. 98 Prozent der Ernte in den USA sind nun ausgebracht, 67 Prozent der Ernte werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, unverändert gegenüber der Vorwoche.
Juli-Weizen konnte sich um 0,4 Prozent auf 4,67 USD/Scheffel verbessern. Weizen kletterte aufgrund der anhaltenden Sorgen über die Weizenernte. Die Vorgaben von der Börse in Paris, wo Weizen ebenfalls um mehr als zwei Prozent kletterte, sorgte für Unterstützung, da es auch dort zu trocken und zu warm ist. In den USA wird in den nördlichen Anbaugebieten weiter mit Trockenheit gerechnet. Der Crop Progress Report zeigte 49 Prozent der Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wurden, in der vergangenen Woche waren es 50 Prozent. Erwartet wurde eine leichte Verbesserung.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 0,1 Prozent auf 9,3775 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegten sich kaum. Der etwas festere US-Dollar sorgt für neuerliche Spekulationen über die Exportnachfrage. Darüber hinaus wird das Wetter in den Anbaugebieten als positiv gesehen. Die Exportlieferungen in der vergangenen Woche taten ihr Übriges, diese lagen bei 275.461 Tonnen, nach 511.718 Tonnen in der Vorwoche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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