15.06.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais klettert, Gewinnmitnahmen bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 15.06.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Während Mais zulegen konnte, bewegten sich die Sojabohnen und Weizen nach unten. Das Wetter in den USA treibt die Kurse.
Juli-Mais verbesserte sich um 6,5 Cents auf 4,365 USD/Scheffel. Mais konnte auch am Dienstag wieder zulegen, gestützt von den Wetterprognosen in den US-Anbaugebieten. Diese lassen auf hohe Temperaturen und Trockenheit schließen. In den kommenden Tagen könnte es zwar noch zu Regenfällen kommen, danach aber dürfte es trocken werden, wie Meteorologen berichten. Das USDA meldete zudem die Order über 136.000 Tonnen Mais aus Japan. Der Zustand der Maisernte ist derweil gut, 75 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet.
Juli-Weizen korrigierte um 6,25 Cents auf 4,85 USD/Scheffel. Weizen liegt weiterhin im globalen Wettbewerb unter Druck. In den USA sind die Prognosen für die Winter- und Frühlingsweizenernte gut. Zwar sank der Umfang der Ernte, die mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wird um einen Prozentpunkt auf 61 Prozent, im vergangenen Jahr wurden aber lediglich 43 Prozent so gut bewertet.
Die Juli-Sojabohnen gaben 9,75 Cents auf 11,4925 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen setzt sich die Preiskonsolidierung fort. Die Ernte wird zu 74 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, vor einem Jahr waren es 67 Prozent. Die Aussaat in den USA ist zu 92 Prozent abgeschlossen. Es gab aber auch kursstützende Nachrichten. So meldete das USDA Exportverkäufe über 110.000 Tonnen an einen nichtgenannten Kunden, dies zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Der Analyst Dr. Cordonnier hat die Prognosen für die Sojaernte in Brasilien um 1,5 Mio. auf 95,5 Mio. Tonnen gesenkt.
Juli-Mais verbesserte sich um 6,5 Cents auf 4,365 USD/Scheffel. Mais konnte auch am Dienstag wieder zulegen, gestützt von den Wetterprognosen in den US-Anbaugebieten. Diese lassen auf hohe Temperaturen und Trockenheit schließen. In den kommenden Tagen könnte es zwar noch zu Regenfällen kommen, danach aber dürfte es trocken werden, wie Meteorologen berichten. Das USDA meldete zudem die Order über 136.000 Tonnen Mais aus Japan. Der Zustand der Maisernte ist derweil gut, 75 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet.
Juli-Weizen korrigierte um 6,25 Cents auf 4,85 USD/Scheffel. Weizen liegt weiterhin im globalen Wettbewerb unter Druck. In den USA sind die Prognosen für die Winter- und Frühlingsweizenernte gut. Zwar sank der Umfang der Ernte, die mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wird um einen Prozentpunkt auf 61 Prozent, im vergangenen Jahr wurden aber lediglich 43 Prozent so gut bewertet.
Die Juli-Sojabohnen gaben 9,75 Cents auf 11,4925 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen setzt sich die Preiskonsolidierung fort. Die Ernte wird zu 74 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, vor einem Jahr waren es 67 Prozent. Die Aussaat in den USA ist zu 92 Prozent abgeschlossen. Es gab aber auch kursstützende Nachrichten. So meldete das USDA Exportverkäufe über 110.000 Tonnen an einen nichtgenannten Kunden, dies zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Der Analyst Dr. Cordonnier hat die Prognosen für die Sojaernte in Brasilien um 1,5 Mio. auf 95,5 Mio. Tonnen gesenkt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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