02.05.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais klettert auf mehr als 4,00 USD
(shareribs.com) Chicago 02.05.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag teils deutlich fester. Mais stieg auf mehr als 4,00 USD, Weizen konnte fast vier Prozent hinzugewinnen, bedingt durch den schlechten Zustand der Ernte.
Juli-Mais verbesserte sich um 5,0 Cents auf 4,0575 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbaugebieten für Mais bleibt weiterhin eher schlecht, dennoch konnte die Aussaat in den USA in der vergangenen Woche beschleunigt werden. Wie das USDA am Montagabend mitteilte, war die Aussaat per Ende der vergangenen Woche zu 17 Prozent abgeschlossen, nach fünf Prozent in der Vorwoche. Allerdings liegt der Fünf-Jahresschnitt bei 27 Prozent.
Juli-Weizen gewann 18,75 Cents auf 5,2925 USD/Scheffel hinzu. Der Crop Progress Report des USDA zeigte zudem, dass sich der Zustand der Weizenernte nur wenig verbessert hat. 34 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, während es im Vorjahreszeitraum 54 Prozent waren. Weiterhin findet derzeit eine Crop Tour in Kansas statt. Die bisherigen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Entwicklung der Pflanzen nur langsam vorankommt. Die starke Aufwärtsbewegung am Dienstag wird auf Rohstofffonds zurückgeführt, die zum Monatsbeginn wieder eingestiegen sind.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 4,75 Cents auf 10,5325 USD/Scheffel. Hier setzte sich die Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage fort. Weiterhin ist es die Lage in Argentinien, welche die Notierungen unterstützt. Dort war es lange zu trocken, was die Erträge beeinträchtigt. In der Folge ist das Angebot an Sojamehl zurückgegangen, das Land gehört zu den wichtigsten Produzenten. Die Nachfrage nach Sojamehl in den USA steigt, was auch die Sojabohnen nach oben zieht. Verschärft wurden die Probleme kurzfristig durch den Zusammenstoß eines Frachters im Hafen von Rosario, so dass neben den Angebotsengpässen nun auch noch logistische Probleme hinzukommen.
Juli-Mais verbesserte sich um 5,0 Cents auf 4,0575 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbaugebieten für Mais bleibt weiterhin eher schlecht, dennoch konnte die Aussaat in den USA in der vergangenen Woche beschleunigt werden. Wie das USDA am Montagabend mitteilte, war die Aussaat per Ende der vergangenen Woche zu 17 Prozent abgeschlossen, nach fünf Prozent in der Vorwoche. Allerdings liegt der Fünf-Jahresschnitt bei 27 Prozent.
Juli-Weizen gewann 18,75 Cents auf 5,2925 USD/Scheffel hinzu. Der Crop Progress Report des USDA zeigte zudem, dass sich der Zustand der Weizenernte nur wenig verbessert hat. 34 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, während es im Vorjahreszeitraum 54 Prozent waren. Weiterhin findet derzeit eine Crop Tour in Kansas statt. Die bisherigen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Entwicklung der Pflanzen nur langsam vorankommt. Die starke Aufwärtsbewegung am Dienstag wird auf Rohstofffonds zurückgeführt, die zum Monatsbeginn wieder eingestiegen sind.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 4,75 Cents auf 10,5325 USD/Scheffel. Hier setzte sich die Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage fort. Weiterhin ist es die Lage in Argentinien, welche die Notierungen unterstützt. Dort war es lange zu trocken, was die Erträge beeinträchtigt. In der Folge ist das Angebot an Sojamehl zurückgegangen, das Land gehört zu den wichtigsten Produzenten. Die Nachfrage nach Sojamehl in den USA steigt, was auch die Sojabohnen nach oben zieht. Verschärft wurden die Probleme kurzfristig durch den Zusammenstoß eines Frachters im Hafen von Rosario, so dass neben den Angebotsengpässen nun auch noch logistische Probleme hinzukommen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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