14.06.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais gegen den Trend fester
(shareribs.com) Chicago 14.06.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenende uneinheitlich. Mais wurde getrieben von den jüngsten Wetterprognosen. Weizen und Sojabohnen lagen derweil unter Druck.
Juli-Mais verbesserte sich um 7,0 Cents auf 4,30 USD/Scheffel. In einem eher schwachen Marktumfeld ging es für Mais aufwärts. Dabei wirkten sich die jüngsten Wetterprognosen stützend aus. So wird für den Mittleren Westen der USA eine längere Trockenphase erwartet. In den kommenden zwei Wochen soll es zudem überdurchschnittlich warm sein. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die US-Anbaufläche um 800.000 auf 92,6 Mio. Acres gesenkt. Das USDA geht von 93,6 Mio. Scheffel aus. Die Exportinspektionen fielen mit 1,6 Mio. Tonnen zusätzlich stützend aus.
Juli-Weizen verlor 3,75 Cents auf 4,9125 USD/Scheffel. Weizen lag unter Druck, da für die kommenden Monate ein steigendes Angebot erwartet. Ohne sind die Prognosen für die Angebotslage bei Weizen sehr hoch. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Anbauflächen von Weizen in den USA angehoben.
Die Juli-Sojabohnen gaben 3,75 Cents auf 11,59 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen haben bereits ein sehr hohes Preisniveau erreicht. Dieses dürfte die Bauern animieren, ihre Anbauflächen auszuweiten. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Anbauflächen in den USA um 800.000 auf 83,8 Mio. Acres angehoben, das USDA geht von 82,2 Mio. Acres aus. Die Wetterprognosen, die Mais stützend, wirkten sich bei den Sojabohnen kaum aus, da diese später als Mais angebaut werden. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von lediglich 136.000 Tonnen.
Juli-Mais verbesserte sich um 7,0 Cents auf 4,30 USD/Scheffel. In einem eher schwachen Marktumfeld ging es für Mais aufwärts. Dabei wirkten sich die jüngsten Wetterprognosen stützend aus. So wird für den Mittleren Westen der USA eine längere Trockenphase erwartet. In den kommenden zwei Wochen soll es zudem überdurchschnittlich warm sein. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die US-Anbaufläche um 800.000 auf 92,6 Mio. Acres gesenkt. Das USDA geht von 93,6 Mio. Scheffel aus. Die Exportinspektionen fielen mit 1,6 Mio. Tonnen zusätzlich stützend aus.
Juli-Weizen verlor 3,75 Cents auf 4,9125 USD/Scheffel. Weizen lag unter Druck, da für die kommenden Monate ein steigendes Angebot erwartet. Ohne sind die Prognosen für die Angebotslage bei Weizen sehr hoch. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Anbauflächen von Weizen in den USA angehoben.
Die Juli-Sojabohnen gaben 3,75 Cents auf 11,59 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen haben bereits ein sehr hohes Preisniveau erreicht. Dieses dürfte die Bauern animieren, ihre Anbauflächen auszuweiten. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Anbauflächen in den USA um 800.000 auf 83,8 Mio. Acres angehoben, das USDA geht von 82,2 Mio. Acres aus. Die Wetterprognosen, die Mais stützend, wirkten sich bei den Sojabohnen kaum aus, da diese später als Mais angebaut werden. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von lediglich 136.000 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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