11.12.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais behauptet
(shareribs.com) Chicago 10.12.2017 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend leichter. Mais schaffte ein leichtes Plus, während Weizen und die Sojabohnen zulegen konnten.
März-Mais stieg um 1,25 Cents auf 3,5275 USD/Scheffel. Der stärkere US-Dollar hat einmal mehr die Preise am CBOT belastet. Das Wetter in Argentinien sorgt gleichzeitig für etwas Unterstützung bei den Maispreisen, die sich in den letzten Tagen stabilisieren konnten. Positiv wirkte sich dabei auch die Exportnachfrage aus.
März-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,19 USD/Scheffel ab. Die Exportnachfrage bei Weizen bleibt schwach. Der Markt erkennt an, dass US-Weizen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht wettbewerbsfähig ist, verstärkt wird dies durch den festeren US-Dollar. Kanada hat die Prognosen für die eigene Ernte angehoben, während Russland ankündigte, den Export von Getreide subventionieren zu wollen.
Die Januar-Sojabohnen korrigierten um 2,25 Cents auf 9,8975 USD/Scheffel. Die Trockenheit in Argentinien hatte die Sojabohnen nach oben getrieben. Nun werden für dort Niederschläge erwartet, so dass der Stress für die Pflanzen etwas nachlassen könnte. Die Analysten von AgRural haben ihre Prognose für die brasilianische Sojaernte im Handelsjahr 2017/18 um 2,7 auf 112,9 Mio. Tonnen angehoben. Weiterhin meldete das USDA am Freitag eine Order über 268.000 Tonnen aus China. Weitere 129.000 wurden von einem nichtgenannten Kunden geordert.
März-Mais stieg um 1,25 Cents auf 3,5275 USD/Scheffel. Der stärkere US-Dollar hat einmal mehr die Preise am CBOT belastet. Das Wetter in Argentinien sorgt gleichzeitig für etwas Unterstützung bei den Maispreisen, die sich in den letzten Tagen stabilisieren konnten. Positiv wirkte sich dabei auch die Exportnachfrage aus.
März-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,19 USD/Scheffel ab. Die Exportnachfrage bei Weizen bleibt schwach. Der Markt erkennt an, dass US-Weizen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht wettbewerbsfähig ist, verstärkt wird dies durch den festeren US-Dollar. Kanada hat die Prognosen für die eigene Ernte angehoben, während Russland ankündigte, den Export von Getreide subventionieren zu wollen.
Die Januar-Sojabohnen korrigierten um 2,25 Cents auf 9,8975 USD/Scheffel. Die Trockenheit in Argentinien hatte die Sojabohnen nach oben getrieben. Nun werden für dort Niederschläge erwartet, so dass der Stress für die Pflanzen etwas nachlassen könnte. Die Analysten von AgRural haben ihre Prognose für die brasilianische Sojaernte im Handelsjahr 2017/18 um 2,7 auf 112,9 Mio. Tonnen angehoben. Weiterhin meldete das USDA am Freitag eine Order über 268.000 Tonnen aus China. Weitere 129.000 wurden von einem nichtgenannten Kunden geordert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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