14.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais auf neuem Sieben-Monatshoch
(shareribs.com) Chicago 14.03.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend fester. Mais erreichte das höchste Niveau seit sieben Monaten, auch die Sojabohnen konnten sich weiter stabilisieren.
Mai-Mais stieg um 1,0 Cents auf 3,9175 USD/Scheffel. Eine gute Exportnachfrage stützte Mais auch am Dienstag. Darüber hinaus schauen die Marktteilnehmer weiter nach Argentinien, wo die Trockenheit die Ernte beeinträchtigt, das Ausmaß dessen aber unklar ist. Darüber hinaus gehen australische Meteorologen davon aus, dass das Wetterphänomen La Nina vorbei ist, was Niederschläge bringen könnte.
Mai-Weizen korrigierte derweil um 4,25 Cents auf 4,865 USD/Scheffel. Der Weizenpreis hat kürzlich mehr als 5,00 USD/Scheffel gekostet. Damit lagen die Preise zu hoch, um US-Weizen international wettbewerbsfähig zu halten. Die jüngste Korrektur kann die Exportaussichten aber nur begrenzt verbessern, da das globale Angebot an Weizen sehr hoch bleibt, selbst wenn es in den USA zu wetterbedingten Ernteausfällen kommen sollte. Während es in Teilen der US-Anbaugebiete zu trocken ist, gab es im Mississippi-Delta zu starke Niederschläge. In Russland haben die Analysten von SovEcon ihre Prognosen für die russische Weizenernte und -exporte angehoben.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 7,75 Cents auf 10,4875 USD/Scheffel. Die Erholung bei den Sojabohnen wurde unterstützt von der neuerlichen Aufwärtsbewegung bei Sojamehl, welches in den vergangenen sechs Handelstagen abrutschte. Das relativ hohe Preisniveau bei den Sojabohnen wird zurückgeführt auf das Wetter in Argentinien. Ein renommierter Analyt hat die Prognosen für die Ernte um 2,0 Mio. auf 43,0 Mio. Tonnen reduziert, was aber wenig überraschend kam.
Mai-Mais stieg um 1,0 Cents auf 3,9175 USD/Scheffel. Eine gute Exportnachfrage stützte Mais auch am Dienstag. Darüber hinaus schauen die Marktteilnehmer weiter nach Argentinien, wo die Trockenheit die Ernte beeinträchtigt, das Ausmaß dessen aber unklar ist. Darüber hinaus gehen australische Meteorologen davon aus, dass das Wetterphänomen La Nina vorbei ist, was Niederschläge bringen könnte.
Mai-Weizen korrigierte derweil um 4,25 Cents auf 4,865 USD/Scheffel. Der Weizenpreis hat kürzlich mehr als 5,00 USD/Scheffel gekostet. Damit lagen die Preise zu hoch, um US-Weizen international wettbewerbsfähig zu halten. Die jüngste Korrektur kann die Exportaussichten aber nur begrenzt verbessern, da das globale Angebot an Weizen sehr hoch bleibt, selbst wenn es in den USA zu wetterbedingten Ernteausfällen kommen sollte. Während es in Teilen der US-Anbaugebiete zu trocken ist, gab es im Mississippi-Delta zu starke Niederschläge. In Russland haben die Analysten von SovEcon ihre Prognosen für die russische Weizenernte und -exporte angehoben.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 7,75 Cents auf 10,4875 USD/Scheffel. Die Erholung bei den Sojabohnen wurde unterstützt von der neuerlichen Aufwärtsbewegung bei Sojamehl, welches in den vergangenen sechs Handelstagen abrutschte. Das relativ hohe Preisniveau bei den Sojabohnen wird zurückgeführt auf das Wetter in Argentinien. Ein renommierter Analyt hat die Prognosen für die Ernte um 2,0 Mio. auf 43,0 Mio. Tonnen reduziert, was aber wenig überraschend kam.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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